„Es ist vorgekommen, dass ich falsch gefahren bin“
Amira, kennst du deinen Arbeitsweg zu RTL etwa nicht?

Lieber auf Nummer sicher gehen…
… denkt sich Amira Pocher – und fährt auch die kürzesten Wege immer mit Navi. Das verrät sie jetzt in der neuesten Folge ihres Podcasts „Liebes Leben“(exklusiv bei Podimo). Im Gespräch mit ihrem Bruder Hima (33) erzählt die 31-Jährige, dass sie sogar bei ihrem Arbeitsweg zu RTL Unterstützung braucht.
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Amira Pocher ist selten ohne Navi unterwegs
In der neuen Podcast-Folge spielen Amira Pocher und ihr Bruder Hima Aly das Spiel „Wer würde eher…?“ Gleich die erste Frage „Wer würde eher vergessen, wo sein Auto geparkt ist?“ führt direkt zu eifrigen Diskussionen zwischen dem Geschwister-Paar. Denn nachdem sie sich einig sind, dass Amira in diesem Fall die Gewinnerin ist, schweifen die beiden schnell ab und es geht um das Thema Autofahren.
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„Du bist ja schon länger in Deutschland und trotzdem fährst du in deiner neuen Heimatstadt mit Navi und du kennst dich immer noch nicht so gut aus“, so Hima zu seiner Schwester. „Zur Tankstelle schaffe ich es“, verteidigt diese sich, bevor es den nächsten Seitenhieb von Hima gibt: „Die zwei Minuten entfernt ist.“
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„Mein Arbeitsweg zu RTL bin ich das erste Jahr nur mit Navi gefahren"
Schließlich gibt Amira zu, dass es so ganz ohne Hilfe bei ihr dann doch meistens nicht geht – aus Gewohnheit und einem Sicherheitsbedürfnis. „Mein Arbeitsweg zu RTL bin ich das erste Jahr nur mit Navi gefahren. Das komplette Jahr. Und es ist nicht weit. Und dann irgendwann habe ich gesagt: ,Komm, du schaffst das jetzt auch mal ohne.’ Und dann bin ich ohne gefahren. Und das hat – sagen wir mal – viermal von fünf funktioniert. Aber es ist auch vorgekommen, dass ich falsch gefahren bin“, erzählt sie ihrem Bruder.
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Aber Amira hat sich vorgenommen, jetzt öfter mal ohne Navi zu fahren. Denn nur so lerne man die Strecke selber kennen. „Dann nimmst du es viel bewusster wahr, wo du abbiegst und wo nicht. Du zwingst dich erstmal, verfährst dich vielleicht zwei, dreimal und dann hast du es aber drauf“, so die zweifache Mama.
Und Hima? Der scheint in dieser Hinsicht ein bisschen abenteuerlustiger zu sein als seine Schwester und verzichtet auf die technische Hilfe. „Ich mache das öfters gerne. Ich versuche mich ein bisschen mehr herauszufordern.“ (tma)