„Alles was zählt“-Star kehrt Österreich den Rücken

Umzug! Sila Sahin zieht zurück in die Heimat

Sila Sahin im Gespräch mit RTL beim Spendenmarathon 2023.
Sila Sahin im Gespräch mit RTL beim Spendenmarathon 2023.
RTL
von Theresa Maas und Romina Lammers

Österreich, Almere, Berlin, Köln – Sila Sahin (37) kommt ganz schön rum!
Doch jetzt hat sich die Schauspielerin mit ihrer Familie nach drei Jahren in der österreichischen Heimat ihres Mannes Samuel Radlinger (31) wieder in Berlin niedergelassen. Im RTL-Interview verrät sie, wie der Umzug für ihre Kids war.

Sila Sahins Kids vermissen Österreich

Sila Sahin ist gebürtige Berlinerin. Auch beruflich war die Schauspielerin lange für das Set bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ in der Hauptstadt am Start. Vor drei Jahren zog die 37-Jährige mit ihrem Mann, dem Profifußballtorwart Samuel Radlinger, nach Österreich. Mit ihm hat sie zwei Kinder, die 2018 und 2019 zur Welt kamen. Die kennen also nur das Leben dort. Doch diese Ära ist aktuell erstmal passé.

„Wir haben ja jetzt drei Jahre in Österreich gelebt und natürlich vermissen sie auch ihr Umfeld in Österreich, weil das ist das, wo sie aufgewachsen sind. In Berlin habe ich aber einen sehr großen Freundeskreis, die auch mittlerweile viele Kinder haben. Und deshalb fühlen die sich da auch pudelwohl“, versichert Sila, als RTL sie beim Spendenmarathon 2023 trifft.

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Sila Sahin: „Die Anfangszeit war schon stressig“

„Berlin ist eine gute Alternative zu Almere [der Ort des Vereins, bei dem ihr Mann aktuell als Torwart unter Vertrag steht, Anm. d. Red.], also Holland, weil sie sprechen die Sprache und müssen kein Holländisch oder Englisch sprechen. Seit kurzem steht die Schauspielerin für die RTL-Serie „Alles was zählt“ in Köln vor der Kamera. Da hat es sie wieder nach Deutschland gezogen. Und die Familie zieht natürlich mit – auch wenn der Umzug nicht immer easy war.

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„Die Anfangszeit war schon stressig. Aber ich bin froh, dass jetzt ein bisschen Ruhe eingekehrt ist“, so die Zweifachmama. Wo sie schlussendlich Weihnachten feiern, stehe noch nicht ganz fest. Bei der Auswahl auch kein Wunder – Hauptsache ist ja, die Familie feiert zusammen...