Ablenkung für verletzten Ski-StarFamilie hilft Alexis Pinturault durch schwere Zeit
Hund und Baby statt Ski-Pisten!
Die Ski-Saison ist für den französischen Routinier Alexis Pinturault gelaufen. Nach seiner schweren Verletzung ist der 32-Jährige zum Zuschauen verdammt. Gegen das „seltsame Gefühl“ hilft ihm vor allem eines: Zeit mit seinen Liebsten!
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Pinturault genießt Zeit mit der Familie
Mitte Januar erwischte es Alexis Pinturault. Beim Weltcup in Wengen stürzte der Franzose schwer und erlitt einen Kreuzbandriss im linken Knie. Die Saison war für ihn damit frühzeitig beendet.
Für Pinturault eine völlig neue Erfahrung. „Mein erster Winter weit weg vom Schnee. Irgendwie ein seltsames Gefühl“, schreibt der 32-Jährige nun bei Instagram. Dann folgt ein Aber! Pinturault sieht in dieser schweren Zeit auch die positiven Aspekte und gibt einen kleinen Einblick in sein neues Alltagsleben.
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Anstatt um Podiumsplätze zu fahren, verbringt er wertvolle Zeit mit seinen Liebsten. Persönliche Momente, die er zu schätzen weiß! Pinturault: „Aber ich genieße die Zeit mit Familie.“ Dazu postet er ein Foto, das ihn bei einem Ausflug mit seinem Hund Joia und Kinderwagen zeigt.
Zeit mit dem eigenen Kind ist „das beste Schmerzmittel“
Töchterchen Olympe hatte wenige Tage vor Pinturaults folgenschweren Sturz das Licht der Welt erblickt. Es ist das erste gemeinsame Kind des Franzosen und seiner Frau Romane, die seit 2017 verheiratet sind.
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Kaum auf der Welt ließ ihn die Kleine jegliche Sorgen vergessen. „Das beste Schmerzmittel“, schrieb Pinturault nach seinem Sturz zu einem Bild mit seiner Tochter.
Zeit mit der Familie ist eben die beste Medizin! (pol)
