Ex-"Kampf der Realitystars"-Kandidatin feiert Instagram-Comeback

Alessia Herren verrät erstmals Details zur Geburt: "Die Wehen waren so schlimm“

Alessia Herren ist Mitte April Mutter einer Tochter geworden.
Alessia Herren ist Mitte April Mutter einer Tochter geworden.
Instagram/ alessiamillane

„Da bin ich wieder“ – mit diesen Worten meldet sich Alessia Herren (21) jetzt auf ihrem Instagram-Profil zurück. In den vergangenen Wochen herrschte überwiegend Funkstille auf ihrer Seite. Was es damit auf sich hatte und wie die ehemalige „Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin die Geburt ihrer ersten Tochter überstanden hat, gibt sie nun erstmals preis!

Alessia Herren ist zurück und hat einiges zu berichten

In ihrer Instagram-Story lässt Alessia, die am 16. April Mama der kleinen Anisa-Amalia geworden ist, die Entbindung Revue passieren. „Kaiserschnitt kam für mich nicht infrage“, erzählt sie ihrer Community. Dabei hatte es die natürliche Geburt offenbar ziemlich in sich: „Leute, diese Wehen waren so unglaublich schmerzhaft. Oh mein Gott, ich dachte, ich sterbe.“ Sie habe alle Schmerzmittel in Anspruch genommen, die es gibt. „Ob es Zäpfchen waren, PDA, Infusion, Lachgas… ich hab alles genommen. Die Wehen waren so schlimm“, verrät die Tochter des verstorbenen Entertainers Willi Herren weiter.

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Samstag um 15 Uhr hätten die Wehen begonnen – erst am Sonntag um kurz nach 13 Uhr habe ihr Töchterchen das Licht der Welt erblickt: „Aber die Geburt an sich [...] war einfach nur traumhaft und schön.“ Ihr Mann sei die ganze Zeit an ihrer Seite gewesen und habe auch die drei Tage nach der Entbindung mit Mutter und Kind im Krankenhaus verbracht.

Im Video: Willi Herrens Tochter fühlte sich am Ende ihrer Schwangerschaft unattraktiv

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Alessia Herren: "War etwas überfordert"

Warum sich Alessia bereits Wochen vor der Geburt in den sozialen Medien zurückgezogen hat, erklärt sie ebenfalls: „Aus dem Grund, weil ich einfach solche Depressionen mit mir selber hatte. Ich habe mich total unwohl in meinem Körper gefühlt… mit meinem Aussehen… und ich hatte keine Lust mehr auf nichts.“

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Mittlerweile ist ihr kleines Mädchen auf der Welt – aber auch diese Umstellung war zunächst nicht leicht. „Anfangs war es mit der Kleinen etwas schwer, beziehungsweise, war ich etwas überfordert. Weil man fragt sich so: Ist man eine gute Mutter? Macht man alles richtig? Das ist ja eine komplett neue Situation“, gibt die 21-Jährige offen zu. Von Tag zu Tag werde es allerdings besser: „Man wächst da einfach rein und es gibt wirklich nichts Schöneres.“ Zeigen wird sie Anisa übrigens nicht – vielleicht mal von hinten, doch Aufnahmen von ihrem Gesicht seien ein absolutes Tabu. (dga)