Und wo fällt Schnee?Wintercomeback mit Frost! Der Traum der weißen Weihnacht lebt

Wetter im Advent: Schneearmut ist beachtlich

Dass der Dezember gegenüber dem langjährigen Mittel bisher rund 3 bis 4 Grad zu warm ist und dass es zudem viel zu trocken war, spiegelt sich vor allem beim Blick auf die Berge wieder. Von ein paar Resten auf den höchsten Mittelgebirgen mal abgesehen müssen wir schon in die Hochlagen der Alpen blicken, um Schnee zu finden. So schlecht sah es in der Vergangenheit nur selten aus. Doch die Hoffnung auf ein Wintercomeback pünktlich zu Weihnachten ist definitiv begründet.

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Kaltluft kommt pünktlich zum Fest

Am vierten Adventswochenende liefern die Wettercomputer schon mal Glühwein- und Punsch-tauglichere Temperaturen von meist 2 bis 9 Grad. Klingt noch nicht wirklich wie Winter, aber anschließend wird es nochmals spürbar kühler. Denn von Osten und Nordosten breitet sich Kaltluft aus und kredenzt uns punktgenau zum Fest der Fest die passende Grundstimmung:

• Montag und Dienstag werden es oft nur noch 0 bis 8 Grad.

• Heiligabend erwarten uns maximal noch -2 bis 5 Grad.

• An den Weihnachtsfeiertagen klettern die Temperaturen meistens nur noch auf -3 bis 4 Grad.

• Nachts wird es oft frostig - teils vielleicht sogar eisig mit um oder unter -5 Grad.

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Weihnachtswunder ist weiterhin möglich

Besonders spannend sind indes die Schneeprognosen, die die verschiedenen Wettermodelle zeigen. Wiederholt spekulieren einige Trends nämlich auf Schneeschauer, die ihren Weg vereinzelt sogar bis herunter ins Flachland finden könnten. Das gilt insbesondere im Norden und Nordosten sowie in Teilen Süddeutschlands. Und natürlich ist das Rennen um die weiße Weihnacht in den Mittelgebirgen ebenfalls noch nicht entschieden. Kurzum: Die Kälte kommt, die Spannung bleibt und wir halten euch über alle Entwicklungen auf dem Laufenden.

Verwendete Quellen: wetter.de