Babybett Test 2023 • Die 9 besten Babybetten im Vergleich
Babybett Bestenliste 2023
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Was ist ein Babybett und wie funktioniert es?
Das Babybett ist ein Must-have in Bezug auf die Erstausstattung für das Baby. Standardgemäß ist es mit einem schützenden Rundum-Gitter ausgestattet, welches das Kind vor dem Herausfallen schützt. Später helfen die Gitterstäbe bei den ersten Stehversuchen, während sich das Kind an ihnen hochzieht. Sicherheitsbedingt sind Babybetten so ausgestattet, dass die Liegehöhe individuell angepasst werden kann. Auch Bettumrandungen sind ein zusätzlicher Schutz.
Säuglinge liegen in der Regel recht weit oben, damit die Eltern das Kind ohne groĂźe MĂĽhe aus dem Bett heben können. Umso älter, größer und beweglicher das Baby und später Kleinkind wird, desto tiefer wird der Lattenrost eingelegt – andernfalls wĂĽrde die Gefahr eines Sturzes bestehen. Viele Babybetten bieten darĂĽber hinaus die Möglichkeit eines Umbaus zu einem Juniorbett, wodurch sie sich mehrere Jahre effektiv nutzen lassen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Babybetten
Welche Arten von Babybetten gibt es?
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Babybetten, die im Test mehr oder weniger berücksichtigt werden. Im Vergleich zeigt sich, dass nur wenige Arten langfristig nutzbar sind, wodurch der praktische Aspekt deutlich eingeschränkt wird.
Beistellbett
Das klassische Beistellbett bietet den Vorteil, dass das Baby direkt neben den Eltern schläft. Ein erheblicher Nachteil ist jedoch die geringe Größe, die lediglich eine Nutzung bis zum siebten Lebensmonat ermöglicht.
Stubenwagen
Viele Eltern greifen bei der Wahl von einem Babybett auf den gemütlichen Stubenwagen zurück. Stubenwagen sind kompakt und oft individuell im Raum stellbar. Dank praktischer Rollen lassen sie sich spontan in unterschiedliche Räume mitnehmen. Doch auch hier ist die geringe Liegefläche ein Nachteil. Babys können in der Regel nur bis zu einem Alter von vier bis sechs Monaten in einem Stubenwagen schlafen.
Babywiege
Bei der klassischen Babywiege handelt es sich um ein Babybett, das im Test oft mit einer Wiege-/Schaukeloption überzeugt. Dank dieser Möglichkeit können Babys rasch beruhigt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Leichtigkeit und die damit verbundene, individuelle Stellmöglichkeit.
Allerdings zeigt sich auch bei diesem Modell, dass Babys und Eltern nur kurze Zeit von den Vorteilen profitieren. Babywiegen eignen sich bis zu einem Alter von vier bis sechs Monaten.
Klassisches Babybett/Gitterbett
Das klassische Babybett ist robust und häufig mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Viele Modelle lassen sich individuell zu einem Juniorbett umbauen, wodurch sie bis zu einem Alter von vier bis sechs Jahren nutzbar sind. Ein Nachteil ist jedoch die fehlende Flexibilität. Das klassische Babybett lässt sich im Vergleich zu den vorgenannten Bettarten nicht einfach umstellen beziehungsweise von Raum zu Raum bewegen.
So werden Babybetten getestet
Um das beste Babybett zu finden, berücksichtigen Experten innerhalb eines Tests unterschiedliche Produktmerkmale und Eigenschaften. Darunter zählen neben dem Lieferumfang und der Ausstattung diverse Merkmale bezüglich des Handlings, des Komforts und der Praktikabilität sowie der Sicherheit.
Eigenschaften des Lattenrostes
Das klassische Babybett ist mitwachsend. In Anbetracht dessen, dass Babys früher oder später beginnen sich aufzustellen, zu laufen und auch im Bettchen zu springen, sollte der Lattenrost von einem Babybett stets höhenverstellbar sein. Dadurch können die Kleinen anfangs weit oben und später tief unten liegen. Die Sturzgefahr wird durch ein höhenverstellbares Lattenrost deutlich reduziert, wie ein Test der verschiedenen Modelle zeigt.
Umbaufähigkeit
Damit das Babybett lange nutzbar ist, sollte es im Test mit einer optionalen Umbaumöglichkeit überzeugen. Umbaubare Babybetten lassen sich besonders lange nutzen. Hierbei werden die Gitterstäbe ab einem bestimmten Alter abmontiert und das Babybett zu einem Juniorbett umfunktioniert.
Materialbeschaffenheit
Babybetten gibt es mittlerweile aus unterschiedlichen Materialien. Beispielsweise stehen Modelle aus hochwertigem und robustem Kunststoff zur Auswahl. Ebenso Textilbetten. Im Test weiterhin dominierend sind jedoch Babybetten aus Holz – idealerweise sogar aus Massivholz, da diese besonders standhaft und langlebig sind.
Der Aufbau
Für die eigentliche Nutzung ist der Aufbau zwar weniger relevant, dennoch spielt dieser Punkt im Babybett Test eine relevante Rolle. Aufbaumöglichkeiten sollten sich einfach gestalten und auch die Anleitung muss leicht verständlich sein.
Ergänzende Produktfeatures
Babybetten, die mit einem Komplettset angeboten werden, welches zumeist aus einem Himmel und der notwendigen Bettware besteht, haben im Vergleich stets einen Pluspunkt verdient. Textilien fĂĽr Babybetten sind in der Regel recht kostenintensiv. Umso erfreulicher, wenn das erste Set bereits beim Kauf des Babybettes enthalten ist.
Herausnehmbare Gitterstäbe
Für die erste Zeit sind herausnehmbare Gitterstäbe uninteressant. Wie sich im Test jedoch zeigt, erweist sich dieses Produktmerkmal im Verlauf als äußerst praktisch. Durch entfernbare Stäbe lernen die Kleinsten selbstständig in das Babybett einzusteigen und morgens aus diesem herauszukommen.
Mögliche Testkriterien in einem Babybett Test
Die Testkriterien in einem Babybett Vergleich beziehen sich ausschlieĂźlich auf die Produktmerkmale, der Umsetzung und die Nutzbarkeit. FĂĽr den praktischen Alltag sollten Babybetten stets gewisse Kriterien erfĂĽllen.
Die Größe von einem Bettchen
Generell sollten Babybetten möglichst groß in Bezug auf die Liegefläche sein. Ausschlaggebend seien an dieser Stelle jedoch auch die eigenen Voraussetzungen und Erwartungen. Eltern, die ihren Nachwuchs in den ersten Monaten neben sich schlafen lassen möchten, profitieren durchaus von einem Beistellbett, einem Stubenwagen oder einer Wiege. Ist jedoch von vorneherein klar, dass das ausgewählte Babybett langfristig genutzt werden soll, empfiehlt sich direkt ein klassisches Gitterbett, das bis in das Vorschulalter nutzbar ist.
Material
In Bezug auf das Material achten Tester vor allem auf die Verarbeitung und Robustheit. Holzbetten müssen möglichst frei von Schadstoffen sein und zugleich mit Robustheit überzeugen.
Lattenrost
Beste Babybetten beinhalten ein Lattenrost, welches nicht extra gekauft werden muss.
Dadurch können die Allerkleinsten weit oben gelagert werden, sodass Mama oder Papa das Kind mühelos aus dem Bett heben können. Etwas ältere Kinder können dagegen möglichst weit unten liegen, um ein Herausfallen zu verhindern.
Umbaufähigkeit
Praktisch und langlebig. Ein umbaubares Babybett stellt sich im Test stets als vorteilhaft heraus. Im Vergleich zu anderen Babybetten sind umbaufähige Modelle deutlich länger nutzbar. Ab einem bestimmten Alter lassen sich die entsprechenden Modelle in ein kompaktes Juniorbett umwandeln. So können die Kinder bis in das Vorschulalter in ein und dem selben Bett schlafen. Unabhängig von der Praktikabilität bietet sich durch diese Möglichkeit auch ein Preisvorteil.
Lieferumfang
Angebote für Babybetten beinhalten häufig zusätzliche Lieferbestandteile. Hierzu zählen unter anderem passende Matratzen, Nestchen, Himmel und Bettwaren. Für Eltern erweisen sich Komplett-Sets als äußerst praktisch. Umso umfangreicher die Lieferung, desto besser schneidet das Babybett im Test ab.
Ergänzende Features
Moderne Babybetten sind mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. So gibt es mittlerweile verschiedene Modelle, die sich beispielsweise mit komfortablen Rollen ausstatten lassen. Diese Betten sind individuell und frei verstellbar, sodass sie bei Bedarf auch in das Elternschlafzimmer mitgenommen werden können.
Besonderheiten
Man sollte meinen, Babybetten sind alle gleich. Im Test zeigt sich jedoch, dass verschiedene Hersteller auf Besonderheiten setzen. So gibt es beispielsweise Babybetten mit speichelfester Lackierung. Die Erfahrung zeigt: Spätestens mit den ersten Zähnchen wird sich diese Besonderheit auszahlen. Daneben gibt es Babybetten mit anti-allergischen Textilien und vieles mehr. Praktische Besonderheiten sind stets als vorteilhaft zu bewerten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Abschließend zählt das Preis-Leistungs-Verhältnis zu den relevanten Kriterien in einem Babybett Test. Die Preise sind generell sehr unterschiedlich. Einige Betten sind bereits ab 100 Euro erhältlich, während für andere Modelle bis zu 500 Euro und mehr veranschlagt werden.
Worauf muss ich beim Kauf von einem Babybett sonst noch achten?
Die unterschiedlichen Testkriterien fassen sehr schön zusammen, worauf bei dem Kauf von einem Babybett geachtet werden muss. Daneben gibt es noch weitere Einzelheiten, deren Berücksichtigung empfehlenswert ist.
Pflegemöglichkeiten
Das beste Babybett bringt nichts, wenn es sich nicht richtig oder nur umständlich reinigen lässt. Pflege- und Wartungsmöglichkeiten sollten möglichst einfach gestaltet sein, sodass stets ausreichend Hygiene gegeben ist.
Ersatzteile
Auch wenn Babybetten robust, sicher und langlebig sein sollten, können Ersatzteile notwendig sein. Einfache Bezugsmöglichkeiten müssen gegeben sein.
Bezug von Bettutensilien
Himmel, Nestchen, Decken, Laken und Co werden regelmäßig gewechselt. Babybetten mit ungewöhnlichen oder seltenen MaĂźen lassen sich in diesem Kontext schwer ausstatten. StandardmaĂźe sind dagegen stets zu bevorzugen – hier ist der Markt fĂĽr ergänzende Produkte reichhaltig gefĂĽllt.
Vorstellung der fĂĽhrenden 10 Hersteller/Marken
- Polini
- Roba
- Schardt
- Pinolino
- Fillikid
- Julius Zöllner
- KOKO
- Allnatura Möbel
- Paidi
- Ikea
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Neben einem ausführlichen Test sollte zur Kaufberatung auch ein Vergleich verschiedener Kundenrezensionen herangezogen werden. Diese geben Aufschluss über die tatsächliche Qualität von einem Babybett und weisen darüber hinaus auf den jeweiligen Kundenservice hin. Zu den häufigste Nachteilen im Bezug auf ein Babybett zählen:
- Schlechte Vorbohrungen
Einige Betten, beispielsweise von Schardt, weisen gravierende Mängel in Bezug auf die Vorbohrungen auf. Häufig sind die Löcher mit Sägespänen oder Lack verstopft. Bei einigen Betten sind die Bohrungen falsch gesetzt, sodass eine Montage nur unter Mühe möglich ist.
- Unvollständiger Lieferumfang
In einigen Fällen berichten Kunden, dass die zum Babybett versprochenen Textilien nicht im Lieferumfang enthalten waren. In genannten Fällen war häufig kein Kontakt zum Versender möglich. Hier sei anzumerken, dass die Betten nicht direkt beim Hersteller, sondern über einen Zwischenhändler bestellt wurden.
- Schlechte Farbverarbeitung
Lackierte Betten führen im Test regelmäßig zu Unmut bei den Eltern. Vielfach wird berichtet, dass sich Farben bereits während des Zusammenbaus lösen.
- Lockere Gitterstäbe
Ein Kritikpunkt sind lockere Gitterstäbe. Betroffen sind vor allem Betten mit herausnehmbaren Stäben. Kundenrezensionen zufolge genüge ein kurzes Rütteln an den betroffenen Gitterstäben und sie fallen heraus.
- Unangenehme GerĂĽche
Penetrante und unangenehme Gerüche stammen häufig von Schadstoffen, die während der Verarbeitung verwendet wurden. Hierzu zählen auch Lackierungen. Von entsprechenden Betten ist laut Test abzusehen, da sie sich nachteilig auf die Gesundheit des Kindes auswirken können.
- DĂĽnne Stangen
Mütter und Väter berichten von dünnen Stäben, die sich mit wenigen Handgriffen zerbrechen lassen. Hierbei handelt es sich um ein enormes Sicherheitsrisiko für das Kind. Einerseits kann das Baby aus dem Bett stürzen, andererseits besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr.
- Schlechte Matratzenqualität
Wenngleich ein Babybett nicht zwingend mit einer Matratze geliefert werden muss, sei anzumerken, dass Komplett-Sets häufig mit einer qualitativ mangelhaften Matratze ausgestattet sind, die vor allem durch ihre dünne Struktur auffällt. Durch die Matratze lässt sich der Lattenrost erspüren, was zu unbequemen und teils schmerzhaften Positionen im Schlaf führt. Bei Komplettlieferung sollten die textilen Bestandteile stets genauer unter die Lupe genommen werden.
- Bohrlöcher und Schraubenköpfe von Außen sichtbar
Ein weniger kritischer aber optischer Nachteil sind von außen sichtbare Bohrlöcher und Schraubenköpfe. Prinzipiell lassen sich diese jedoch durch entsprechende Abdeckungen vermeiden.
- Auffällig
Günstige Betten häufig schlechtere Bewertungen
Im Vergleich aller Kundenrezensionen fällt auf, dass günstige Betten stets mit mehr schlechten Bewertungen versehen sind, als kostenintensivere Modelle.
Ein einfaches Babybett ohne Matratze und Textilien ist laut Test der Kunden stets zu bevorzugen, wenngleich der Preis durch die notwendigen Extraanschaffungen steigt.
Eindrücke aus unserem Babybetten - Test
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Möglichkeit, das Babybett mit dem Elternbett zu verbinden
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Gewicht 6 kg -> das leichteste Bettchen
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – inkl. Transporttasche
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Abmessungen nach Zusammenklappen: 76 x 65 x 20 cm
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Abmessungen nach Aufklappen: 102,5 x 85 x 68,5 cm
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – 6-Stufen Höheneinstellung (64 bis 74 cm)
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Rahmenmaterial: Aluminium
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – kann als selbstständiges Bett verwendet werden
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – inkl. weiche Matratze mit den MaĂźen: 83 x 52 (cm)
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – Altersempfehlung: bis ca. 6 Monate
Kinderkraft Beistellbett UNO im Test – fĂĽrs Zuhause und Unterwegs
Wissenswertes und Ratgeber
In den vergangenen Jahren haben sich das Design und die Möglichkeiten von Babybetten deutlich verändert. Moderne Farben und Extras machen die kleinen Bettchen zu einer wahren Wohlfühloase für die Jüngste. Ein Test zeigt: Die meisten Babybetten haben eine Liegefläche von 140 x 70 cm. Darüber hinaus gibt es diverse Modelle mit Maßen von 120 x 60 cm. Erste Modelle sind aber stets zu empfehlen, da sich hier deutlich mehr ergänzende Produkte wie Bettwaren finden lassen. Für die kleineren Betten sind Zusatzmaterialien oftmals nur über ausgewählte Hersteller erhältlich.
Betthimmel fĂĽr entspannt-ruhiges Schlafen
Heutzutage lässt sich in der Regel jedes Babybett mit einem Betthimmel ausstatten. Diese Himmel wirken wie ein kleines Zelt über dem Babybett und bereiten es vor allem optisch auf. Darüber hinaus sind die Textilien äußerst kinderfreundlich und wirken zudem beruhigend auf das Kind. Betthimmel gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Sie lassen sich häufig mithilfe einer speziellen Stange am Bett montieren.
Stiftung Warentest Babybett Test: Die Ergebnisse
Bislang hat Stiftung Warentest keinen Test oder Vergleich zum Thema „das beste Babybett“ veröffentlicht. Weder unter dem Stichpunkt Babybett noch unter dem Punkt Kinderbett lassen sich Ergebnisse finden. Einzig diverse Themenseiten und Ratgeber sind aufrufbar. Anders sieht das bei Ă–kotest aus. Ă–kotest veröffentlichte 2017 einen umfangreichen Test.
Die Hälfte der getesteten Betten wies erhebliche Verarbeitungsmängel auf.
FAQ
Warum sollte ein Nestchen im Babybett angebracht werden?
Das Nestchen dient der Sicherheit im Babybett. Es schützt Babys vor Kopfverletzungen, die sie sich im Schlaf zuziehen könnten, während sie sich mit dem Kopf an den Gitterstäben stoßen.
Wo kauft man am besten ein Babybett?
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, ein Babybett sowohl online wie auch im stationären Handel zu erwerben. Empfehlenswert ist der Online-Kauf. Zum einen ist die Auswahl deutlich größer und zum anderen können vorhandene Kundenbewertungen Aufschluss über die Qualität eines Bettes geben. So ist vorab ein umfangreicher Vergleich der verschiedenen Modelle möglich.
Welche Babybett Größe ist die beste?
Empfehlenswert sind Babybetten mit einer Größe von 140 x 70 cm. Diese Betten sind mit vielen ergänzenden Produkten kompatibel. Zudem sind Babybetten in 140 x 70 cm lange nutzbar und häufig zu einem Juniorbett umbaubar.
Wie hoch sollte der Lattenrost von einem Babybett sein?
Zu Beginn genügt es, den Lattenrost von einem Babybett in höchster Position anzubringen. Diese Positionierung vereinfacht das Herausheben und Hinlegen von Kindern. Sobald die Kleinen agiler werden, kann der Lattenrost runtergesetzt werden. Andernfalls würde die Gefahr bestehen, dass das Kind im Stand aus dem Bett herausfällt. In diesem Kontext ist es zwingend erforderlich, dass das ausgewählte Babybett über ein höhenverstellbares Lattenrost verfügt.
Wie sollte das Babybett ausgestattet sein?
Zu den wichtigsten Bestandteilen von einem Babybett zählen die Matratze und das Nestchen. Letzteres sorgt vor allem für Sicherheit in Bezug auf mögliche Verletzungen durch freiliegende Gitterstäbe. Darüber hinaus wird das Babybett häufig mit einem Himmel und Bettwaren (Decke und Kissen) ausgestattet. Anstelle von Decken und Kissen empfehlen sich Schlafsäcke. Diese verhindern, dass sich das Kind im Schlaf Stoffe über das Gesicht zieht.
Ab wann kann man ein Babybett umbauen?
Eine besondere Altersangabe im Bezug auf den Umbau von einem Babybett gibt es nicht. Empfehlungen zufolge ist das Juniorbett ab einem Alter von 3 bis 4 Jahren denkbar. Allerdings sollten die Größe und die Reife des Kindes entscheiden.
Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Bett
- https://www.urbia.de/forum/51-baby-vorbereitung/5035704-babybett
- https://www.desired.de/forum/mami/baby/neugeborenes-ab-geburt-gleich-ins-grosse-babybett/
- https://www.eltern.de/schwangerschaft/ihr-baby/welches-Babybett.html
- https://www.motor-talk.de/forum/kinder-babybett-im-wohnmobil-t3013794.html
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