Yvonne Woelke und Peter Klein im Liebesinterview bei RTL„Eigentlich hat Iris uns zusammengebracht!”
Jetzt also doch!
Yvonne Woelke (45) und Peter Klein (57) lassen die Liebesbombe platzen. Im großen Liebesinterview bei RTL erklären die beiden nun, wie aus ihnen doch noch ein Paar wurde und was ausgerechnet Peters Ex-Frau Iris Klein damit zu tun hat.
Yvonne Woelke: „Ich wollte nie einen Mann, der in der Öffentlichkeit ist”
„Ich bin ja immer nicht so für die Öffentlichkeit. Ich lasse ja immer gerne mein Privatleben aus der Öffentlichkeit. Das geht jetzt natürlich nicht mehr”, gesteht Yvonne Woelke im Interview mit RTL, kurz nachdem sie die Liebesbombe platzen gelassen haben. Mit der neuen Situation sei sie deswegen momentan überfordert: „Es prasseln ganz viele Nachrichten rein. Positive wie auch negative. Und das muss ich erst mal sacken lassen.”
Peter Klein, der aus Mallorca zugeschaltet wird, empfindet nach dem Liebes-Outing hingegen „große Erleichterung” und ist froh, dass das Versteckspiel ein Ende hat. Doch er gibt auch zu: „Es wirft natürlich auch viele, viele Dinge jetzt auf, womit wir eigentlich gerechnet haben, aber die trotz allem recht massiv sind.”
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Denn den beiden schlägt viel Hass entgegen. „Alle wussten es natürlich vorher, wie es immer so ist, wo man denkt, wir wussten es ja noch nicht mal, aber alle anderen wussten es vorher”, ärgert sich die Schauspielerin über die viele negativen Kommentare.
Dabei war es bei Yvonne eher Liebe auf den zweiten Blick. Zu Beginn habe sie sich eine Beziehung mit Peter gar nicht vorstellen können. „Ich fand ihn gar nicht toll. Am Anfang, dachte ich: ‚Das ist jetzt wirklich nicht der Mann, den ich haben möchte.‘” Und das aus gutem Grund: „Erstens wollte ich nie einen Mann, der in der Öffentlichkeit ist. Ich wollte niemals einen Künstler haben. Also, das ist für mich ein Tabu gewesen. Und das habe ich auch immer eingehalten.”
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„Ohne Peter hätte ich es vielleicht auch gar nicht geschafft”
Doch mit Peter kam es anders. Denn als ihr nach dem Dschungelcamp eine ungeahnte Hasswelle entgegenschlägt, steht er ihr zur Seite. „Peter war in der Zeit immer für mich da. Ohne Peter hätte ich es vielleicht auch gar nicht geschafft, weil er war wirklich der einzige Mensch, mit dem ich sprechen konnte”, erinnert sich die 45-Jährige an die schlimme Zeit zurück. Denn auch von ihrem Mann Stefan habe sie sich unverstanden gefühlt. „Mit meinem Mann habe ich mich auch gestritten, weil er sich gar nicht in die Situation hineinversetzen konnte. Das war wirklich sehr, sehr schwer”, so Yvonne Woelke.
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„Eigentlich hat Iris uns zusammengebracht. Und die ganzen Hater haben uns auch zusammengebracht, weil umso mehr Hate die gemacht haben, umso mehr war ich schockiert und verzweifelt und emotional am Ende”, erklärt die Schauspielerin
Yvonne Woelke: „Irgendwie dachte ich mir, die Leute hassen mich sowieso”
Als ihr klar wird, dass sie dabei ist, sich in Peter zu verlieben, versucht sie sich lange gegen ihre Gefühle zu wehren. „Ich habe das ja auch immer versucht irgendwie zu unterdrücken, wo ich dachte: ‚Oh, der ist ganz toll.‘ Dann habe ich wieder so ein bisschen Herzklopfen gehabt. Dann dachte ich so: ‚Nee, das darfst du sowieso nicht.‘”
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Doch irgendwann habe sich das Blatt gewendet: „Irgendwie dachte ich mir, die Leute hassen mich sowieso. (...) und dann dachte ich, so ist es, mein Leben, ich muss ja irgendwie zurechtkommen. Und wenn ich damit zurechtkomme, dann ist es auch fein.”
Das sind Yvonne Woelkes und Peter Kleins Zukunftspläne
Ende Mai habe es dann endlich gefunkt und die beiden seien in einer Beziehung. Nach dem Liebes-Outing lassen sie die gemeinsame Zukunft nun auf sich zukommen. Schließlich führen die beiden eine Fernbeziehung zwischen Berlin und Mallorca - für Yvonne kein Problem. „Ich hoffe, wir schaffen das einfach, weil die Distanz ist schon sehr groß. Aber er arbeitet viel. Ich arbeite viel. Wir telefonieren jeden Tag. Also ich glaube, ich bin sowieso nicht so ein Mensch, der den Partner jeden Tag sehen muss. Also für mich ist es gar nicht so schlimm. Ich habe immer Fernbeziehungen gehabt”, erklärt Yvonne und sieht darin auch eine Chance: „Es ist auch vielleicht ein bisschen Urlaub und dann kein Alltag. Ich finde ja Alltag immer ganz, ganz schlimm. Und deswegen, glaube ich, funktioniert das alles ganz gut.”