Nach dem Tod seiner MutterEr ist zurück! Stefan Mross eröffnet „Immer wieder sonntags” unter Tränen
Dieser Beginn lässt keinen kalt!
Zwei Wochen nach dem Tod seiner Mutter steht Stefan Mross wieder auf der Bühne von „Immer wieder sonntags”, um die zwölfte und letzte Ausgabe in diesem Jahr zu moderieren. Und die startet anders gewohnt nicht mit der fröhlichen Titelmelodie, dafür mit tosendem Applaus und einem gerührten Stefan Mross.
Stefan Mross: „Es wird heute eine ein bisschen andere Sendung”
Wie muss sich Moderator Stefan Mross wohl fühlen als er an diesem Sonntag die Bühne von „Immer wieder sonntags” betritt? Nachdem er in der letzten Woche von Exfrau Stefanie Hertel vertreten wurde, steht er zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter wieder vor dem Live-Publikum. Seine Emotionen sind dem Moderator im Gesicht abzulesen. Mit Tränen in den Augen freut er sich über den Applaus des Publikums vor Ort.
„Vielen, vielen Dank. Herzlich willkommen zur zwölften Ausgabe von „Immer wieder sonntags” und es wird heute eine ein bisschen andere Sendung. Also, wir haben wirklich Emotionen hinter uns in den letzten zwei Wochen. Das kann nur derjenige verstehen, der das einfach mal miterlebt hat”, begrüßt er das Publikum vor Ort und vor den Bildschirmen. „Meiner Mama war es ganz, ganz wichtig (...), dass ich einfach Leute glücklich machen darf, und darum bin ich heute hier mit einem kleinen Lächeln und darf Sie einfach begrüßen”, fährt der Moderator gerührt fort. Im Anschluss bedankt er sich bei Ex-Frau Stefanie Hertel, die ihn der letzten Woche „würdigend vertreten” hat.
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Stefan Mross widmet Mama Stefanie einen Song
Dass ihm nicht leicht fällt, auf der Bühne zu stehen, ist Stefan Mross anzusehen. „Ich bin etwas nervös. Das muss ich heute sagen. Es kommen so viele Emotionen auf uns zu”, gibt der erfahrene Moderator zu. Dennoch will er die Sendung genießen - auch oder gerade wegen seiner Mama. „Ich hab’s grad gesagt, meine Mama hat immer gesagt: Bring’ die Leute zum Lachen! Die wollen singen. In der heutigen Zeit ist das einfach mal keine Selbstverständlichkeit”, erklärt Mross mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.
Und deshalb soll es dann eben doch eine ganz normale „Immer wieder sonntags”-Sendung werden – auch wenn sie für Mross vermutlich ganz besonders ist. „Ich geh’ jetzt nochmal hinter die Bühne. Dann tun Sie bitte so, als hätten Sie mich noch nie gesehen. (...) und dann dürfen sie einfach feiern und das wollen wir jetzt tun”, erklärt Stefan Mross und kehrt wenig später mit dem gewohnten Titelmusik zurück auf die Bühne.
Auch später wird es in der Sendung noch einmal emotional, als Stefan Mross seinen Song “Wer um alles in der Welt” seiner verstorbenen Mama widmet und damit nicht nur seine Lebensgefährtin Eva Luginger im Publikum zu Tränen rührt. Ein Moment, den sich seine Mama ganz sicher genauso gewünscht hätte.
