Sarah Engels kann eigentlich nicht ohne
„Ich kann mich sehr wenig von meinen Kindern trennen!“
Nicht ohne meine Kinder!
Sarah Engels (32) liebt ihre Familie - und ihren Beruf. Der Spagat ist für die Sängerin manchmal nicht leicht, wie sie uns nun bei der Premiere von Robbie Williams’ Biopic „A Better Man” verraten hat.
Sarah Engels ist „durch und durch Familienmensch”
Es ist seit langem mal wieder eine Date-Night: Sarah Engels und ihr Ehemann Julian schreiten gemeinsam über den roten Teppich. So ein Abend muss allerdings geplant sein - schließlich hat die einstige „Deutschland sucht den Superstar”-Kandidatin (hier auf RTL+ streamen) zwei Kinder. Wo sind denn Alessio (9) und Solea (2), wenn das Paar unterwegs ist? „Die Kinder sind gerade bei meiner Schwägerin”, verrät uns die 32-Jährige im Interview.
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Tatsächlich ist es im Hause Engels nicht ganz so einfach, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, wie sie offen in unserem Interview zugibt: „Ich merke, zum Jahresende wird es immer sehr, sehr viel. Und das ist schon ein schöner Spagat. Aber irgendwie klappt es dann immer!” Trotzdem fällt es Sarah nicht leicht, die Kids einfach mal für ein paar Stunden abzugeben, denn: „Wer mich kennt, weiß: Ich bin durch und durch Familienmensch. Von daher: Ich kann mich sehr wenig von meinen Kindern trennen, habe die sehr oft mit dabei. Wenn es aber nicht geht, dann hilft die Familie. Und das ist das Schöne.”
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Sarah und ihre Familie hatten den „schönsten Urlaub”
Erst kürzlich waren Julian und Sarah mit den Kids im Urlaub. Eigentlich sollte nur die gemeinsame Tochter Solea mitkommen und Alessio in der Zeit bei seinem Papa Pietro Lombardi (32) bleiben. Doch kurz vor der Abreise gab es einen Prügel-Skandal um den Musiker: Der 32-Jährige soll seine Verlobte Laura Rypa (28) geschlagen haben. Daher nahmen Sarah und Julian kurzerhand auch noch Alessio mit auf Wohnmobil-Tour nach Kanada.
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Obwohl es anders geplant war, hatte die Familie eine tolle Zeit, wie Sarah uns verrät: „Es war sehr schön. Ich würde sagen, der schönste Urlaub, den wir jemals hatten. Oder die schönste Reise. Weil es auf so engem Raum war - das hat uns als Familie extrem zusammengebracht.” Sie erklärt weiter: „Wir haben wunderschöne Natur gesehen und es war alles einfach so minimalistisch gehalten, dass man sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren und fokussieren konnte. Und es war einfach still. Also alles drumherum. Es gab keine anderen Hotelgäste. Es waren einfach nur wir.”
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Flucht vor Negativ-Schlagzeilen?
War das etwa eine Flucht vor den ganzen negativen Schlagzeilen rund um Pietro? „Naja, ich glaube, es tut grundsätzlich einfach mal gut, aus solchen Situationen zu flüchten und einfach sich selbst auch ein bisschen Ruhe zu gönnen”, gibt Sarah zu und verrät, dass sie sich ins Privatleben ihres Ex-Manns nicht mehr einmischt. Vielleicht besser so...
