Sorgen sind noch nicht vorbeiSamira Yavuz musste mit Baby Valea ins Krankenhaus: „Konnte nicht mehr so tief einatmen”

Samira Yavuz
Samira Yavuz macht sich große Sorgen um ihre Tochter Valea.
Instagram

Schreck-Momente für Samira Yavuz!
Erst im Mai kam ihr zweites Töchterchen, die kleine Valea, zur Welt. Nun musste der Reality-Star um das zwei Monate alte Baby bangen. Denn Mama und Kind mussten zur Behandlung vorübergehend ins Krankenhaus. Bei Instagram verrät die 30-Jährige jetzt, wie dramatisch die vergangenen Tage waren.

Samira Yavuz in Sorge um Tochter Valea

Normalerweise lässt Samira Yavuz ihre Fans bei Instagram regelmäßig an ihrem Leben teilhaben, doch zuletzt wurde es ruhig um die Influencerin. Nun meldet sie sich bei ihren 261.000 Followern und erklärt, was hinter der Social-Media-Pause steckte: „Es lag daran, dass wir stationär im Krankenhaus waren, also wir wurden mit dem Notarzt abgeholt. Es ging da um Valea. Die hatte einen Infekt und hatte dann eine ganz komische Atmung, konnte nicht mehr so tief einatmen.” Wenn sie so von Sorgen zerfressen und voller Emotionen sei, könne sie nicht einfach Storys machen. Zudem habe sie den Fokus voll und ganz auf ihre Tochter legen wollen, berichtet Samira weiter. „Ich glaube, ich würde dann wieder anfangen zu heulen. Und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache.”

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Mittlerweile geht es der kleinen Valea wieder besser, der Infekt sei weg. Aber ein weiteres Problem sei nach wie vor die Gewichts-Thematik, erzählt Samira. Ihr Töchterchen wolle einfach keine richtige Flasche trinken: „Also, 30, 40 Milliliter und dann ist komplett Feierabend und dann brauche ich drei, vier Stunden, damit ich irgendwie noch mal 20 oder so reinbekomme.” Die Situation sei wirklich sehr belastend, denn es sei nicht wenig, sondern praktisch gar nichts, was ihre Tochter zu sich nehme.

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„Jetzt gibt es Spezialnahrung ohne Kuhmilch”

In Absprache mit den Ärzten soll Samira nun ihre eigene und Valeas Ernährung umstellen. „Jetzt gibt es Spezialnahrung ohne Kuhmilch. Für mich, für sie, für alle. Weil es kann sein, dass sie dieses Eiweiß sozusagen nicht spalten kann. Jetzt haben wir so eine Spezialnahrung, wo es schon in die kleinsten Aminosäuren zerlegt ist”, so die 30-Jährige. „Also, das müssen wir mal eine Woche einfach durchziehen und gucken, ob sich da irgendwie was verändert oder nicht.”

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Die Stimmung nach einer solchen Nachricht sei natürlich erst mal im Eimer gewesen, erzählt Samira abschließend. Es mache sie echt fertig. Aber sie versuche, wieder eine Normalität reinzubekommen und gute Laune zu haben. Denn bisher habe Valea zum Glück noch nicht abgenommen. „Daran halte ich jetzt erstmal fest.” (tma)