Mit dem BMW von Richard Lugner
Simone Lugner – Autounfall auf dem Weg zu „Mausi”

Wie viel Unglück kann sie noch ertragen?
Erst kürzlich musste sich Simone Lugner (42) von ihrem geliebten Richard Lugner (†91) verabschieden. Nun folgt der nächste Schock: Auf dem Weg zu „Mausi” hat Simone einen Unfall – ausgerechnet mit dem BMW ihres verstorbenen Mannes.
Simone Lugner hatte einen Autounfall
Wie Simone Lugner oe24 erzählt, habe sie einen Unfall mit dem Auto ihres gerade erst verstorbenen Mannes, Richard Lugner, gehabt: „Ich bin ziemlich fertig”, sagt sie. Simone sei auf dem Weg zu Ex-Ehefrau Christina „Mausi” Lugner (59) gewesen. Der Grund für den Crash sei das Baustellen-Chaos in Wien, und ein verwirrtes Navigationssystem.
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Glück im Unglück für Richard Lugners Witwe
Bei einem Spurenwechsel, so Simone, sei das Auto in die Tür gefahren. „Es ist niemandem etwas passiert. Das Auto hat allerdings einen sentimentalen Wert. Hoffentlich ist es bald wieder heil“, hofft die 42-Jährige, die gerade erst ihren Mann verloren hat. Kein Wunder also, dass das Auto des Bauherren aus Wien einen großen Wert für sie hat.
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Warum wollten sich Simone und „Mausi” treffen?
Warum sie genau auf dem Weg zu „Mausi” gewesen sei, wollte Simone offensichtlich nicht mitteilen. Dass die beiden sich an einen Tisch setzen, ist für viele trotzdem eine Überraschung. Denn: Kurz nach Lugners Tod teilte die 59-Jährige direkt gegen Simone aus. Es standen Vorwürfe im Raum, die sie adressierte. Als es dem österreichischen Society-Star bereits schlechter ging, er bereits bettlägerig gewesen sei, wurde Simone Lugner bei einer Party in Kitzbühel gesichtet. „Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen”, sagt sein „Mausi” im Interview. „Das wäre für mich sicherlich niemals infrage gekommen!” Sie hätte vielmehr die Zeit mit ihm verbracht und „ihm Suppen gemacht oder irgendetwas, was ihm schmeckt!”
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RTL war bei der Party am 3. August, nur gut neun Tage vor dem Tod von Richard Lugner, dabei und hat auch mit Simone gesprochen: „Ihm geht es leider nicht so gut”, hatte sie uns da verraten. Sie dürfe aber „Spaß” mit ihren Freundinnen haben, wie sie uns erklärt hat: „Ich habe ihn schon gefragt, ob ihn das stört, ob ich das machen kann.” Sie habe sein Go bekommen.
Zu diesem Zeitpunkt möchte die 42-Jährige aber nichts mehr von diesen Anschuldigungen hören: „Wir sind in Trauer vereint und möchten, dass Richard stolz auf uns herunterblickt. Es gibt keine Streitereien oder ähnliches. Nur Leid und Trauer.” (msu)