Strenger Papa! Hier schiebt Revolverheld Johannes Strate seinem Sohn den Riegel vor
Volle Bildschirmkontrolle!
Revolverheld-Frontmann Johannes Strate (44) ist nicht nur Sänger, sondern auch Papa. Doch seinen Sohn Emil (11) hält er konsequent aus der Öffentlichkeit raus. Und auch in Sachen Medienkonsum hat der Musiker eine ganz klare Meinung.
Johannes Strate kontrolliert Bildschirmzeit seines Sohns
Als Sänger kennt sich Revolverheld Sänger Johannes Strate auch in Sachen Social Media, YouTube und Co bestens aus. Doch sein Sohn Emil kann Papa auf diesen Plattformen nicht verfolgen. „Also mein Sohn ist elf, deswegen läuft TikTok überhaupt nicht und YouTube Shorts, da kriegt er eine Viertelstunde am Tag”, erklärt Johannes Strate bei den „YouTube-Awards” im RTL-Interview sein strenges Regiment.
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Doch das ist nicht die einzige Einschränkung, denn auch was sein Sohn in dieser streng reglementierten Bildschirmzeit guckt, hat der 44-Jährige natürlich genaustens im Blick. „Natürlich habe ich über mein iPhone die absolute Kontrolle und kontrolliere die Bildschirmzeit und die Inhalte natürlich auch.”
Johannes Strate: „Es gibt kein Bild vom Gesicht meines Sohnes im Netz”
Bereits im vergangenen Jahr hat er seine strikte Haltung in Sachen Internet erklärt. „Ich bin auf Social Media mit meinem Sohn total vorsichtig und halte ihn da erstmal generell raus. Irgendwann muss es seine eigene Entscheidung sein, ob er auf Social-Media stattfinden will oder nicht. Bis dahin entscheide ich dann für ihn erstmal: Nein”, so Strate in einem Interview mit NDR Kultur.
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„Ich weiß auch nicht, ob es für einen späteren Job hilfreich ist, wenn man dein ganzes Leben auf Social-Media sehen kann - jedes Babyfoto, jeden Windelpups und nackt am Strand. Das finde ich schwierig. Deswegen haben wir uns entschlossen, unseren Sohn nur von hinten zu zeigen. Es gibt kein Bild vom Gesicht meines Sohnes im Netz”, führt er weiter aus. Offensichtlich hat sich seitdem an seiner Meinung nichts geändert.
