Streit um sechsstellige SummeReunion vor Gericht! Hier sieht Lilly Becker ihren Ex Pierre Uebelhack wieder
Dschungelkönigin vor Gericht!
Lilly Becker (48), die gerade erst als Siegerin aus dem Dschungelcamp hervorging, muss sich aktuell vor Gericht verantworten. Es geht um 178.194 Euro. Ihr Ex-Partner Pierre Uebelhack verlangt das Geld zurück, weil es seiner Meinung nach ein Darlehen war. Doch Lilly behauptet, es handele sich um Geschenke, die sie während ihrer Liebesbeziehung erhalten habe. Im Gerichtssaal trafen die beiden nun wieder aufeinander und RTL war die ganze Zeit dabei.
Lilly Becker trifft vor Gericht auf ihren Ex-Partner
Der Presserummel im Münchener Landgericht am Mittwochmorgen ist riesig! Pierre Uebelhack erscheint als erster, Lilly Becker folgt wenig später. Die 48-Jährige ist fast ungeschminkt, in zurückhaltender, hoch geknöpfter blauer Bluse samt dazu passendem Blazer. Vor Prozessbeginn scheint es so, als suche sie Halt bei ihrem neuen Freund, Fußballmanager Thorsten Weck, mit dem sie Händchen hält.
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Im Gerichtssaal sitzt Lilly wenig später ihrem Ex-Partner Pierre Uebelhack gegenüber, von Angesicht zu Angesicht. Schnell wird deutlich, zwischen den beiden herrscht Eiszeit. Und der Tag vor Gericht geht nicht spurlos an ihnen vorbei. Es steht Aussage gegen Aussage. Denn der TV-Manager klagt, er habe Lilly mit insgesamt 489.869 Euro und 12 Cent finanziell unter die Arme gegriffen. Sie aber hält das für eine Schenkung. Im Mai 2018 sollen die beiden ein Paar gewesen sein, sagt Lilly. Zu dem Zeitpunkt war das Model gerade frisch getrennt von Boris Becker und soll von Pierre nicht nur emotional, sondern auch finanziell aufgefangen worden sein.
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„Boris Becker war mal ein reicher Mann. Da er dann aber insolvent ins Gefängnis musste, könnte die Scheidung von ihm möglicherweise finanziell enttäuschend ausgefallen sein”, erklärt der Londoner Society-Experte Steve Hargrave im RTL-Interview. Genau in der Situation soll Pierre Uebelhack, Lilly unterstützt haben und er behauptet, sogar Schulden für sie gemacht zu haben. Angeblich weil sie ihm versichert haben soll, das Geld wieder aufzutreiben und zurückzuzahlen. Ein Teil der Summe wird jetzt vor dem Landgericht München verhandelt. Wer die Wahrheit sagt, muss ein Richter entscheiden. Die Entscheidung ist zunächst vertagt worden. Am 9. April findet die nächste Verhandlung statt.