„Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen”
Zeigt Oliver Pocher echte Reue oder steckt womöglich mehr dahinter?
Ist er mit seinen Witzen und Sticheleien gegen seine Ex zu weit gegangen?
Zumindest ein bisschen rudert Oliver Pocher (46) jetzt zurück. Er erklärt, er würde einige Dinge wieder genauso machen – räumt aber auch ein, dass ein paar Sachen etwas zu heftig gewesen seien. Medienexperte Jo Groebel kauft ihm das allerdings nicht wirklich ab. „Ich bezweifle, dass Oliver Pocher irgendwas bereut”, erklärt er im Video.
Oliver Pocher macht Hitler-Witz über Amira
In den vergangenen Monaten schoss Oliver Pocher wiederholt gegen seine Ex-Frau Amira Aly (32) – der Höhepunkt der Attacken: eine erst kürzlich getätigte Aussage. In der Talkshow „Late Night Switzerland“ merkte Moderator Stefan Büsser an, dass man über die Mutter seiner Kinder doch nicht so sprechen könne. Darauf erwiderte der Comedian: „Doch! Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter der Kinder reden. Es ist ja auch so: Putin hat ja auch eine Mutter. Und Hitler hatte auch eine.”

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Kurz danach zeigt sich der Comedian in seiner eigenen Bühnen-Show plötzlich einsichtiger. Wie Bild berichtet, habe er sich im Gespräch mit Kabarettist Serdar Somuncu zumindest etwas einsichtig gezeigt: „Ich würde sehr viel davon wieder so machen, aber jeden Satz, jede Aussage würde ich sicher nicht mehr so machen. Ein paar Sachen sind vielleicht zu heftig gewesen, die ich so im Nachgang nicht mehr machen würde.” (dga)