„Der Arschtritt war wirklich verdient”Marlene Lufen packt aus: Betrogen – und selbst fremdgegangen!

Treu oder nicht treu – das ist hier die Frage!
In ihrem aktuellen Podcast „M wie Marlene – wie gelingt das Leben?“ spricht Marlene Lufen über Fremdgehen, Eifersucht und Misstrauen. Dabei offenbart die Moderatorin, dass sie in der Vergangenheit sowohl betrogen wurde als auch selbst fremdgegangen sei.
„Ich wurde ganz übel beschissen und betrogen”
„Ich möchte darüber heute erzählen, dass ich das so erlebt habe, ich auch selber schon mal fremdgegangen bin. Alles ist Jahre her, aber es war sehr, sehr einschneidend“, so die 54-jährige Moderatorin, die das Thema mit Autorin und Podcasterin Paula Lambert vertieft. Marlene Lufen habe Partnerschaften erlebt, in denen sie nie über Eifersucht oder Untreue habe nachdenken müssen, aber sie weiß auch vom Gegenteil zu berichten. „Und ich wurde ganz übel beschissen und betrogen.“ Das habe sie völlig aus der Bahn geworfen. „Ich wusste, die Story, die mir hier gerade präsentiert wird, die ist einfach totaler Scheiß“, erinnert sie sich zurück.
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„Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als zu zutreten”
Als sie herausgefunden habe, dass ihr schlimmsten Befürchtungen wahr sind, habe sie jedoch erst einmal gebügelt. „Ich habe mich ins Wohnzimmer gestellt, das Bügeleisen aufgeklappt, um 7.30 Uhr gebügelt wie so eine Bekloppte und habe versucht, meine Gedanken zu sortieren“, schildert sie. Zudem habe sie ständig aufs Klo rennen müssen. Damals wollte sie nicht als eifersüchtige Furie dastehen und versuchte, das Problem bei einem Glas Wein im Gespräch aus der Welt zu schaffen, was allerdings nur vorübergehend fruchtete.
In einer anderen Beziehung, in der sie betrogen wurde, fiel ihre Reaktion heftiger aus. Marlene Lufen verpasste dem Ex-Partner einen heftigen Arschtritt. „Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als zu zutreten. Ich glaube, das ist das einzige Mal, dass ich gewalttätig in meinem ganzen Leben war“, gesteht die Moderatorin. Reue? Keine Spur! „Ich finde eigentlich, der Arschtritt war wirklich verdient.“
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Er speicherte sie unter dem Namen „Pavel” ab
Wie Marlene Lufen verrät, sei aber auch sie schon mal eine Geliebte gewesen. Das sei viele Jahre her. Er habe sie in seinem Telefon damals unter dem Namen „Pavel“ eingespeichert. „Es war wirklich nur eine Situation, die sich ergeben hatte. Und in dem Moment fühlte sich das gut an. Ich kannte weder den Mann lange, noch die Beziehung, die er führte“, schildert sie. Auch, wenn sie noch jung war, habe sie damals gewusst, dass es nicht „cool ist, was ich da gerade mache“.

Aber sie habe sich geschworen, bei dem Thema ehrlich zu sein. „Weil ich glaube, dass es wohltuend ist, wenn man mal hört, dass andere Frauen auch so solche Dinge, Situationen erleben oder andere Menschen, weil Männer haben das natürlich auch“, sagt der Sat1-Frühstücksfernsehstar. In den letzten Jahren seien für sie Fremdgehen, Eifersucht und Misstrauen glücklicherweise kein Thema mehr, was ein sehr schönes Gefühl sei.