Super happy mit Rebecca MirVerliebter als am ersten Tag! Hier verrät uns Massimo Sinató sein Liebesgeheimnis

Sie feierten ihren neunten (!!!) Hochzeitstag.
Und trotzdem scheint die Liebe zwischen Rebecca Mir (32) und Massimo Sinató (43) noch stärker als am ersten Tag zu sein. Wir haben bei dem „Let’s Dance”-Profi nachgefragt: Was ist euer Liebesgeheimnis?
Massimo Sinató stellt klar: „Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei”
Sie sind DAS Vorzeigepaar. Beide genetisch von Gott gesegnet, ehrgeizig und witzig: Massimo Sinató und Rebecca Mir sind seit neun Jahren verheiratet und haben einen dreijährigen Sohn. Sie ist das wunderschöne Model, er ist der talentierte Tänzer. Und auch wenn sich das Leben der beiden perfekt anhört, so arbeiten sie auch viel und hart. Da stellt sich die Frage: Ist da überhaupt noch Zeit für Quality Time? Wie bekommt man Kind, Familie, Karriere und Liebe SO hin, wie Massimo und Rebecca?
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Als wir den 43-Jährigen auf der Fashion-Show von Marcel Ostertag treffen, gibt er uns eine klare Antwort: „Man muss einfach lernen, mit einem Kind, wenn man seine Karriere hat, sich einzugrooven und auch mal Abstriche zu machen. Das Kind ist an erste Stelle, alles andere kommt danach.” Und weiter: „Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und so muss es auch sein in einer Familie!”
Im Video: Rebecca Mir ist sichtlich stolz auf ihren Schatz
SO sehr liebt „Let’s Dance”-Profi Massimo seine Rebecca Mir
Immer wenn Massimo von sich und seiner Frau spricht, strahlen seine Augen. Kein Wunder, Rebecca Mir ist nicht nur erfolgreiche Moderatorin, nein, sie ist auch Model und Mama: „Ich bin immer stolz auf meine Frau. Sie läuft wieder als Model. Sie macht das großartig. Aber viel stolzer bin ich darauf, was für eine tolle Mutter sie geworden ist oder was sie ist und wie toll sie das Zeitmanagement im Griff hat. Sie plant ja alles, sodass wir alles - Familie, Mutter, Mann, Frau, Kind - unter ein Dach kriegen.” Hach, wenn diese Worte nicht mal runter wie Butter gehen, oder? Doch damit nicht genug.
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Massimo schießt noch hinterher: „Ich glaube, man verliebt sich nicht mehr in die Rolle der Mutter, sondern man liebt mehr und ist ganz stolz und dankbar. Ich liebe sie bis zum Mond und zurück.” Hach, wer schneidet hier Zwiebeln?