„Bei mir läuft das nicht so easy”
Babypfunde? Na und!? Für Christina Hänni ist das längst nicht alles im Leben
Entbinden und sofort wieder in Form sein – klingt zu schön, um wahr zu sein!
Und das ist es in den meisten Fällen auch. Denn nach einer Schwangerschaft braucht der Körper Zeit, um sich zurückzubilden. Das merkt gerade auch Christina Hänni (34), die noch nicht alle Babypfündchen wieder losgeworden ist. Ein Problem für die Profitänzerin? Nö!
Christina Hänni verrät, wie viel sie zu- und abgenommen hat
Drei Monate ist das Töchterchen von Christina und Luca Hänni mittlerweile alt. Und so langsam wagt sich der „Let’s Dance”-Star in seine Sportroutine zurück. Doch dass die Pfunde jetzt so richtig purzeln, ist nicht der Fall. „Ich hab so ungefähr 17 Kilo zugenommen und circa acht davon erst runter”, gibt sie in einer Instagram-Fragerunde preis. Ihre Figur ändere sich von Tag zu Tag, ihr Gewicht stagniere momentan allerdings: „Bei mir läuft das nicht so easy und braucht Zeit.”
Lese-Tipp: Erster Auftritt nach der Geburt! Christina Hänni meldet sich aus der Babypause zurück
Dem „Let’s Dance”-Profi ist die Bikinifigur aktuell egal
Dass sich gerade auf der Waage nichts tut, ist für die Tänzerin aber okay. Sie mache sich keinen Druck – ihr Ziel sei es, wieder gesund und fit zu sein. „Besonders wichtig ist mir, keine Diät zu machen, weil das Stillen Priorität hat vor einer Bikinifigur”, stellt die 34-Jährige abschließend klar.
Lese-Tipp: „Leben komplett geändert“ – Wie sich Christina Hännis erste Tage als Mama anfühlen
Im Video: „Let’s Dance”-Star blickt auf die Lovestory mit Luca Hänni zurück
Ist bald schon weiterer Nachwuchs unterwegs?
Die Frage nach dem After-Baby-Body ist allerdings nicht die meist gestellte Frage – sondern die nach einem zweiten Kind, wie die Profitänzerin von „Let’s Dance” (hier auf RTL+ streamen) verrät. Sie erklärt, dass Baby Nummer eins gerade erst geboren worden sei und sie und Luca erst noch dabei wären, erst mal alles zu realisieren und zu genießen: „Die Frage stellen wir uns noch gar nicht und ich möchte auch erstmal wieder zu mir selbst finden, bevor ich mir selbst die Frage stelle.” Genau das ist für Christina der richtige Weg – und das ist das Allerwichtigste! (dga)
