Nach stiller Geburt
„Diese Welt hätte dich nicht verdient!” Kim Virginias rührende Zeilen an ihr totes Baby

Es sind Worte, die mitten ins Herz treffen!
Mit einem rührenden Brief nimmt Reality-Star Kim Virginia öffentlich Abschied von ihrer ungeborenen Tochter, die sie vor wenigen Wochen still zur Welt gebracht. Mit dem dazugehörigen Bild will sie ihre Hater und Zweifler zum Schweigen bringen.
Kim Virginia nimmt Abschied von Baby Amalia
„Du bist gegangen, bevor du richtig da warst”, schreibt Reality-Star Kim Virginia zu Bildern, auf denen sie am Strand mit einer kleinen Babykugel zu sehen ist. Liebevoll küsst ihr Ex-Verlobter Nikola Glumac ihre Stirn. Es sind die Bilder und Worte, die beweisen sollen, dass Kim Virginias Schwangerschaft und die stille Geburt eben kein Fake, sondern echt sind.
„Diese Welt… Sie hätte dich nicht verdient. Zu laut. Zu grausam. Zu ungerecht”, erklärt Kim Virginia bitter.
Schließlich musste sie sich während ihrer Schwangerschaft mit viel Hate auseinandersetzen. Immer wieder wurde ihr vorgeworfen, ihre Schwangerschaft nur vorzutäuschen.

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„Ich habe mir ausgemalt, wie du lachst, wie du weinst, wie du lebst. Ich wollte dich beschützen vor allem, was diese Welt dir antun könnte und ich tröste mich mit dem Gedanken, dass du in einer besseren Welt bist”, schriebt die Ex-Dschungelcamperin weiter.
„Einer, in der Liebe wirklich bedingungslos ist. Einer, in der man dich nicht verletzt. Einer, in der du leicht bist… frei… vollkommen.”
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Kim Virginias Bitte an ihre Hater: „Lasst mein Kind in Frieden ruhen!”
Eigentlich habe sie diese Babybauchbilder nie öffentlich machen wollen. „Diese Welt ist hässlich, aber du warst das Schönste, was sie je hätte haben können. Und genau deshalb wollte ich diese Bilder eigentlich nie teilen. Sie waren nur für mich. Für dich. Für die Stille zwischen uns”, erklärt Kim Virginia. Doch nun habe sie sich offenbar dazu gezwungen gesehen, aller Welt zu zeigen, dass sie wirklich schwanger gewesen sei. Ob sie damit allerdings ihre Hater zum Schweigen bringen kann, obwohl sie einen eindeutigen Beweis wie den Mutterpass und Ultraschallbilder weiterhin schuldig bleibt? Wohl kaum.
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Das weiß auch Kim Virginia: „Aber ich sehe den Hass. Ich spüre ihn. Und ich kann damit leben. Ich bin stärker, als ihr denkt.” Doch sie hat eine Bitte: „Lasst mein Kind in Frieden ruhen! Nennt es nicht. Nutzt es nicht. Greift es nicht an. Es hat euch nie etwas getan!”
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Ihre letzten Zeilen richtet Kim Virginia dann wieder an ihre Tochter: „Ich liebe dich, mein Kind. Für immer. Mögest du deinen Frieden endlich finden. Rest in PEACE, Amalia! Auf dass du nun in einer besseren Welt bist. Mein Herz schlägt weiter, aber ein Teil bleibt für immer bei dir.”