Kanye West schockt mit wirren Tweets
„Ich habe die Herrschaft über meine Frau!”

Sexistisch, rassistisch und homophob.
So lassen sich die Aussagen von Kanye West (47) zusammenfassen. Der US-Rapper postet in den sozialen Medien innerhalb weniger Stunden unzählige, teils wahnsinnig wirkende Tweets, die die Fans nur mit dem Kopf schütteln lassen. Unter anderem spricht er über seine Frau Bianca Censori (30), als wäre sie in seinem Besitz...
Kanye West flutet das Netz mit geschmacklosen Tweets über seine Frau Bianca Censori
Als Bianca Censori in einem Hauch von nichts – das transparente Kleid zeigte wirklich ALLES – den roten Teppich der Grammy-Verleihung betrat, fragte man sich bereits, ob sie den Mantel wirklich freiwillig fallen ließ. Generell besteht schon länger der Verdacht, dass Kanye „Ye” West seine Frau kontrolliert. Und ja, das tut er. Das gibt er jetzt sogar offen bei X zu.
Lese-Tipp: Sie startete einst als Architektin durch! Wer ist Bianca Censori?
„Ich habe die Herrschaft über meine Frau. Das ist keine feministische Scheiße. Sie ist mit einem Milliardär zusammen, warum sollte sie auf irgendeinen von euch dummen, kaputten Schlampen hören”, heißt es in einem der sehr fragwürdigen Nachrichten. Weiter schreibt er: „Ja, ich zwinge sie nicht, etwas zu tun, was sie nicht will, aber sie hätte es ohne meine Zustimmung definitiv nicht tun können.“
In einem anderen Tweet gibt der Yeezy-Gründer zu, sogar einen Angestellten „gefeuert und blockiert“ zu haben, weil dieser sich mit Biancas Look auf dem roten Teppich der Grammys „unwohl“ fühlte. Und das ist traurigerweise nur ein kleiner Auszug aus den wirren, teils verstörenden Äußerungen, die Kanye, bei dem eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, am 7. Februar von sich gibt.
Video-Tipp: Hat Kanye West seine Mitarbeiterin missbraucht?
Kanye West auf Abwegen
Skandalträchtige Aussagen ist man von Kanye West bereits gewöhnt. Er macht kein Geheimnis daraus, Hitler zu verehren, rassistisch zu sein und antisemitische Posts in die Welt zu setzen. Und das macht er jetzt auch an diesem Freitag, an dem er ein fragwürdiges Statement nach dem nächsten absetzt.
„Ich bin ein Nazi”, „Ich liebe Hitler, was jetzt Bitches”, „Ich werde mich niemals für meine Kommentare über Juden entschuldigen. Ich kann sagen, was zum Teufel ich will”, „Früher war ich pleite, jetzt kann ich mich nicht mehr mit Armut identifizieren und will es auch nicht”, heißt es in den X-Beiträgen. Außerdem macht er sich für die Freilassung von Sean Combs, besser bekannt als P. Diddy, stark, gegen den aktuell wegen Sexhandel, Nötigung und Vergewaltigung ermittelt wird.
In einem weiteren Posting sagt der 47-Jährige: „Ich habe diese Woche 3 Fotos mit Kindern im Rollstuhl abgelehnt.” Und das aus dem Mund eines Mannes, der selbst Vater von vier Kindern ist... (dga)