Sorge um ihren Beauty-SalonKader Loth in Not

Sie ist ganz SCHÖN in der Bredouille.
Am 30. November 2024 eröffnete TV-Star Kader Loth (52) mit einer rauschenden Party ihren neuen Beauty-Salon auf dem Berliner Kurfürstendamm. Es sollte neben der Medienkarriere ihr zweites Standbein werden. „Von 400 Euro Rente kann man nicht leben“, sagte die Ex-Dschungelcamperin damals. Doch nur drei Monate später steht Kader mit ihrem neuen Laden bereits vor großen Problemen, wie sie im Gespräch mit RTL verrät.

Kader Loth: „Ich könnte vielleicht noch ein Jahr durchhalten“

„Der Laden ist noch nicht da, wo er sein müsste. Aber das ist ja normal am Anfang“, erzählt Kader. „Ich stecke im Moment mehr rein, als ich raus bekomme, wodurch meine Ersparnisse draufgehen.“ Die Situation macht ihr große Sorgen: „Ich könnte vielleicht noch ein Jahr durchhalten, dann wird es eng.“ Der Beauty-Queen fehlt es aber nicht an Kundschaft, sondern eher an gutem Personal: „Ich suche schon seit September, habe für tausende Euro Anzeigen geschaltet und Posts bei Social Media gemacht. Aber die wenigen Bewerber entsprechen nicht meinen Vorstellungen.“ Kader kann sich nicht erklären, warum das so ist: „Vielleicht schreckt mein Name die Leute ab. Vielleicht haben die Leute auch einfach keinen Bock zu arbeiten.“ Aktuell hat sie zwei gute Mitarbeiter. Sie braucht aber fünf bis sechs weitere, sagt sie: „Ich suche vor allen Dingen einen Frisör oder eine Frisörin für Damen und Herren mit eigener Stammkundschaft und eine Nageldesignerin. Leute können sich gerne unter info@kaderlothbeauty.de bei mir bewerben. Ich würde auch Promis einstellen, die eine Ausbildung im Beauty-Bereich machen möchten und bin auch sehr offen für Mitarbeiter aus der LGBTQ-Szene.“

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Hat sie die Herausforderungen, die mit einem eigenen Laden verbunden sind, vielleicht unterschätzt? „Ich wusste, es wird kein einfacher Weg sein. Aber ich dachte eigentlich, mein Name reicht und dann kommen auch gute Mitarbeiter.“ Sie ergänzt: „Ich habe ja bereits ein gutes Publikum, aber ich muss den Ball einfach noch viel mehr zum Rollen bringen.“ Aus der aktuellen Situation will sie so schnell wie möglich raus: „Ich bin manchmal überfordert. Ich habe seit sechs Monaten kein Privatleben mehr, stehe jeden Tag im Laden. Perspektivisch soll es eigentlich nur einmal die Woche sein.“ Trotz der schwierigen Situation denkt sie aber nicht an Aufgabe: „Ich bin Kämpferin und habe keine Zeit für Depressionen. Ich werde das schon schaffen.“

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