Auto von Spendengeldern bezahlt?Jetzt platzt Annika Kärsten-Hoenig der Kragen!

„Es sind die Menschen, denen es eigentlich nicht wirklich darum geht, wie es Heinz geht.”
Annika Kärsten-Hoenig ist es leid. Immer wieder muss sie Kritik einstecken - und das in dieser für sie ohnehin so schwierigen Zeit. Weil ihre Follower es jetzt auf die Spitze treiben und ihr vorwerfen, Heinz’ Spendengelder für das Auto ihrer Tochter missbraucht zu haben, redet die 39-Jährige jetzt Tacheles.

Annika Kärsten-Hoenig: „Dafür haben meine Großeltern und ich 17 Jahre gespart”

Es sei egal, wie man es mache, so Annika Kärsten-Hoenig, man könne es sowieso keinem recht machen. In einem Video wendet sich die Ehefrau des schwer erkrankten Schauspielers Heinz Hoenig direkt an ihre Kritiker. Anlässlich des 18. Geburtstags ihrer Tochter Joanne hatte Annika ein Video von Joannes Auto gepostet. Das nahmen spitzfindige User zum Anlass, ihr zu unterstellen, das Auto sei doch bestimmt von den Spendengeldern für Heinz finanziert. Diese Behauptung weist die Beschuldigte jetzt mit aller Entschiedenheit von sich und klärt auf.

„Dieses Auto besitzt Joanne seit letztes Jahr im Mai, weil sie ja mit 17 bereits ihren Führerschein gemacht hat und auch begleitendes Fahren gemacht hat. Und dieses Auto, was dort auf dem Hof steht - ein Gebrauchter im Übrigen - dafür haben meine Großeltern und ich 17 Jahre gespart, um unserer Tochter dann diesen Wunsch zur Volljährigkeit auch zu erfüllen, dass sie damit alleine auch fahren kann.”

Keine Ruhe für Annika Kärsten-Hoenig - was ihre Follower noch fordern

Das Auto scheint der größte Aufreger zu sein. Aber Annika muss noch viel mehr einstecken. Sie gebe nicht genug Gesundheits-Updates von Heinz Hoenig, hätten sich viele beschwert, erzählt Annika und versucht zu verstehen: „Ich weiß nicht, wem ich da Rechenschaft gegenüber verpflichtet bin. Also ich denke, jeder, der für Heinz gespendet hat, hat das gerne getan und nicht deswegen getan, dass man Informationen bekommt oder wie auch immer.”

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Geben um zu fordern? Für Annika Kärsten-Hoenig passt das nicht zusammen. „Die, die regelmäßig Updates verlangen oder auch sagen, ich wäre zur Rechenschaft verpflichtet - ich glaube, das sind die Menschen, denen es nicht wirklich darum geht, wie es Heinz geht.”

Klare Worte also, mit denen sich Annika vielleicht ein bisschen Raum zum Durchatmen verschafft. Denn ihre gemeinsame Achterbahnfahrt mit Heinz und der gesamten Familie - die ist noch lange nicht vorbei. Und dafür muss sie ihre Kräfte zusammenhalten. „Trotzdem”, schließt sie ihre Rede versöhnlich, „die Familie blickt optimistisch in die Zukunft, steht alles gemeinsam durch.” (sli, gdu)