Prozess gegen „Goodbye Deutschland”-Star
Chris Töpperwien ist vor dem Urteil sehr „nervös” und „emotional”
Wandert der Currywurst-Mann heute hinter Gitter?
Für „Goodbye Deutschland”-Star Chris Töpperwien geht es am 26. August um alles: Im Prozess gegen den 50-Jährigen wird das Urteil erwartet. Wir haben den Kult-Auswanderer kurz vor dem letzten Verhandlungstag bei der Lesung zu seinem neuen Buch getroffen.
Chris Töpperwien: „Es ist eine ganz schwierige Zeit!”
Chris Töpperwien wird vorgeworfen, Firmengelder seines ehemaligen Arbeitgebers veruntreut zu haben. Der Familienvater bestreitet die Vorwürfe gegen ihn. Wie es im Gefängnis ist, weiß der 50-Jährige nur zu gut. Denn dort war er schon mal für zwei Wochen. Anfang Mai wurde der Reality-Star am Flughafen München festgenommen, als er für eine TV-Produktion von den USA nach Deutschland einreisen wollte. Im Juli stand er das erste Mal in Wiener Neustadt vor Gericht. Aber die Richterin vertagte ein Urteil, weil ein Zeuge fehlte. Heute (26. August) soll es nun fallen. RTL ist ab 9 Uhr live vor Ort.
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„Es ist eine ganz schwierige Zeit. Und es ist auch ein Stück weit peinlich”, verrät uns Chris im RTL-Interview. Die Ungewissheit ist für den 50-Jährigen kaum auszuhalten. Jetzt - so kurz vor der Entscheidung - sei er sehr nervös und emotional, erzählt Chris seinen Fans bei der Kölner Lesung aus seinem Buch „Holt mich hier raus!“, in dem er seine Erlebnisse hinter Gittern verarbeitet hat. „Es ist für mich eine Geschichte, die ich niemals in meinem Leben vergessen kann und die mich jeden Tag jetzt begleitet. Und mit der muss ich jeden Tag leben und umgehen irgendwie”, so der berühmte Auswanderer. Er sei froh, wenn der Prozess endlich ein Ende habe.
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Die ganze Geschichte um Chris Töpperwien gibt’s ab dem 2. September exklusiv bei „Goodbye Deutschland” auf RTL +.