Da werden die Sieger zur NebensacheDie fünf peinlichsten Momente des GNTM-Finales

Darauf ist Verlass!
Jahr für Jahr ist das Finale von „Germany’s next Topmodel” ein echtes Highlight im TV-Kalender. Doch neben der offensichtlichen Frage, wer „Germany’s next Topmodel” wird, wartet das Live-Finale auch jedes Jahr mit allerlei Fremdschäm-Momenten auf. Da ist die 19. Staffel keine Ausnahme. Wir haben die fünf skurrilsten Momente des GNTM-Finales für euch zusammengefasst.
1. Das Opening

Der erste „Fremdschäm”-Moment bot sich den Zuschauern schon gleich zu Beginn der Sendung. In einem riesigen Herzen sitzend schwebt Modelmama Heidi Klum in einem roten Kleid von der Decke und begrüßt die Zuschauer im Studio und beginnt dann zu allem Übel auch noch den Opening-Song live mitzusingen. Doch zum Glück hat der Spuk nach wenigen Sekunden ein Ende und Heidi übergibt an Sängerin Robin S. Gegen Ende des Songs reicht Robin S. Klum allerdings noch einmal das Mikrofon zum Mitsingen. Die Community im Netz überschlägt sich daraufhin mit lustigen Memes!
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2. Wolfgang Joops ehrliches Geständnis

Etwas unangenehm wird es dann auch kurze Zeit später, als Heidi Klum Ehrengast und Ex-Juror Wolfgang Joop fragte, ob er die aktuelle GNTM-Staffel denn verfolgt habe. Und der etwas zu ehrlich mit „Nee” antwortet. „Nee?”, hakt die verdutzte Heidi daraufhin nach, was Joop dazu bringt, ein kleines bisschen zurückzurudern: „Also, kaum.” „Was denn jetzt? Nicht oder kaum?”, wollte Heidi daraufhin wissen und brachte den Ex-Juror damit in peinliche Erklärungsnot. Und dem Zuschauer bescherte sie so den nächsten Fremdschäm-Moment.
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3. Der Talk mit Bastian Schweinsteiger
Wer jetzt denkt, das Gespräch mit Wolfgang Joop sei der einzige Fremdscham-Talk im GNTM-Finale gewesen, wurde beim Talk mit Fußballer Bastian Schweinsteiger eines Besseren belehrt. „Viele werden sich jetzt fragen: Was macht Schweini bei der Heidi?”, beginnt Klum ihr Gespräch mit Schweinsteiger und dieser antwortet schlagfertig: „Warum ich hier bin, weiß ich auch nicht.”
Auch als Heidi versucht, das Gespräch Richtung Fußball zu lenken, wird es nicht weniger peinlich. Als die Modelmama wissen möchte, warum Schweinsteiger denn nicht der neue Bayern-Trainer geworden sei, liefert dieser eine simple Erklärung: „Ich habe gar keinen Trainerschein.” Statt es dabei zu belassen schiebt die 51-Jährige noch nach: „Du kennst dich doch im Fußball aus, wofür brauchst du da einen Schein?” Autsch!
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Als ob das noch nicht genug wäre, fragt sie ihn zig Mal (!), ob sie ihn Schweini nennen dürfe! Zum Antworten kommt der Arme gar nicht. Daher übernehmen wir das hier mal an der Stelle: Ja, Heidi, du darfst ihn Schweini nennen!
4. Sabrina Carpenters Übersetzer funktioniert nicht

Popstar Sabrina Carpenter (25) performte ihren Song „Espresso” und hätte es vermutlich auch dabei belassen sollen. Denn beim anschließenden Talk auf dem Sofa neben Heidi Klum wirkte die Sängerin reichlich verloren. Erst als Heidi Klum sie ansprach, schien die 25-Jährige aus ihrer Trance aufzuwachen. Doch als Heidi sie fragte, ob sie sich noch an ihren „Project Runway“-Auftritt vor einigen Jahren erinnern könne, antwortete sie mit einem knappen „No“. Zu allem Übel fiel dann auch noch der Übersetzer aus und ließ das Gespräch im Deutsch-Englischen Chaos versinken.
5. Armin stellt die Frage aller Fragen

Und auch beim fünften und letzten Fremdschäm-Moment hatten die GNTM-Zuschauer kurz ein Déjà-vu. Als Moderatorin und Topmodel Heidi Ex-Kandidat Armin Rausch nach seinem persönlichen Highlight befragt, antwortet das Nachwuchsmodel: „Das steht mir gegenüber. Mein absolutes Highlight ist die Grace!” Weiter erklärt er: „Ich glaube, man hat ja gesehen, dass wir ein richtig gutes Team geworden sind.” Die Fans fühlen sich sofort an die Gaga-Livehochzeit im Finale 2019 von Theresia Fischer erinnert und befürchten das Schlimmste. Doch soweit kommt es zum Glück nicht. Denn Armin fragt seine Mitstreiterin nur hoch offiziell: „Grace, ich wollte dich fragen, willst du mit mir zusammen sein?” Grace fällt ihm in die Arme, die beiden küssen sich. Uff! (jve)


