Versteckte Liebesbotschaft an den Vater ihrer ZwillingeGibt Clea-Lacy Juhn ihrer Ehe nochmal eine Chance?

Das dürfte den frischgebackenen Papa mächtig stolz machen!
Mišah und Mika - so heißen die Zwillingsjungs von Clea-Lacy Juhn (33). Und einer dieser Namen hat dabei eine ganz besondere Bedeutung... Na, wem fällt es auf?
Clea-Lacy Juhn lüftet Geheimnis um Babynamen
Schon vor der Geburt gab die Bachelor-Siegerin von 2017 preis, dass ein Name bereits von Anfang an festgestanden habe. Jetzt sind die Jungs auf der Welt und es wird klar, welcher das ist. Eines der Babys heißt Mišah - quasi der Name seines Vaters Hasim rückwärts. „Mir hat der Name seit Tag eins auch so gut gefallen. Daher stand er direkt fest”, verrät die frischgebackene Zweifach-Mama in einer Instagram-Fragerunde.
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Etwas überraschend kommt diese Namenswahl schon. Anfang Mai gab Clea-Lacy Juhn knapp ein halbes Jahr nach der Hochzeit ganz überraschend die Trennung von ihrem Mann bekannt. Über die Gründe sprach sie nicht, erklärte aber: „Ich bin gebrochen.”
Im Video: Schwangere Clea-Lacy Juhn verkündet Ehe-Aus
Hat diese Ehe noch eine Chance?
Seitdem ist unklar, wie Cleas Beziehungsstatus ist. Zumindest gab es in den vergangenen Wochen vermehrt Indizien für ein Liebes-Comeback. Es wurde darüber spekuliert, ob die zwei nach den Trennungsschlagzeilen zusammen im Urlaub waren - außerdem trug Clea ihren Ehering wieder.
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Kurz nach dem angeblichen gemeinsamen Liebes-Trip musste sich die Influencerin, die zu diesem Zeitpunkt noch schwanger war, einem speziellen Eingriff unterziehen - und musste seitdem bis zur Geburt das Krankenhausbett hüten. Knapp neun Wochen verbrachte sie in der Klinik und immer wieder sah man auch Hasim in ihren Instagram-Storys. Clea sprach immer häufiger von „wir” und auch nach der Geburt ist er an ihrer Seite. Es stellt sich also die Frage: Hat die Sorge um die Babys sie womöglich zusammengeschweißt oder sind sie sogar tatsächlich wieder ein Paar?
So geht es Mišah und Mika
Während der Schwangerschaft wurde bei den Juhn-Zwillingen ein Entwicklungsunterschied festgestellt. Besagter Eingriff sollte diesen beheben - außerdem wurde Clea Bettruhe verordnet, weil eine Frühgeburt drohte. Über acht Wochen lang war sie im Krankenhaus, bis ihre Söhne am 26. Juli per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickten.
Momentan werden die Kleinen noch auf der Frühchenstation beobachtet - sind aber beide nicht mehr auf eine Magensonde angewiesen. „Da sie schon so gut alleine trinken und die Nahrung gut aufnehmen”, erklärt Clea in ihrem Q&A überglücklich. Mišah und Mika geht’s, obwohl sie etwa sechs Wochen zu früh geboren wurden, gut - und das ist das Allerwichtigste! (dga)