Exklusives Update von Adoptivsohn Kevin Feucht„Dann geht es bergauf” – Frédéric Prinz von Anhalt darf Intensivstation verlassen
Endlich aufatmen!
Damit hätte vor einer Woche wohl niemand gerechnet. Frédéric Prinz von Anhalt (81) darf die Kölner Intensivstation, auf der er wegen einer schweren Lungenentzündung behandelt wurde, wieder verlassen, wie uns Adoptivsohn Kevin Feucht exklusiv verrät. Wie es jetzt mit seinem Vater weitergeht, erklärt er im Video.
Frédéric Prinz von Anhalt kommt in Privatklinik
„Ich war gerade beim Papa und der Oberarzt war auch da und hat ihn jetzt von der Intensivstation entlassen”, erklärte Adoptivsohn Kevin Feucht RTL am Dienstagvormittag (21. Januar). Der 81-Jährige wurde bereits auf eine Privatstation verlegt und könne dann hoffentlich vor dem Wochenende spätestens das Krankenhaus verlassen. „Dann geht es bergauf”, hofft der 30-Jährige.
Dass es ihm wieder besser geht, zeichnete sich bereits am Tag zuvor ab. Vom Krankenbett verfolgte Frédéric Prinz von Anhalt auf dem Laptop die Amtseinführung von Donald Trump bei RTL. Diesem Ereignis beiwohnen zu können, hatte sich der Trump-Anhänger bereits vergangene Woche fest vorgenommen.
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Auch Prinz Michael von Anhalt gibt Entwarnung
Neben Marcus und Kevin stattete jetzt auch Prinz Michael seinem Adoptivvater einen Besuch ab. „Wir haben uns beide sehr gefreut, uns wiederzusehen nach so langer Zeit und es geht ihm zum Glück heute etwas besser”, versicherte auch er RTL am späten Dienstagabend. Das beweist auch ein gemeinsames Foto, das Frédéric auf der Normalstation zeigt.

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Sein Leben hing am seidenen Faden
Seit Freitag, 10. Januar, lag der 81-Jährige mit einer Lungenentzündung auf der Intensivstation eines Kölner Krankenhauses. Sein Zustand galt als extrem kritisch, der Witwer von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor schwebte in Lebensgefahr.
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Beide Adoptivsöhne, Kevin Feucht und Marcus Prinz von Anhalt, eilten an sein Krankenbett.