Emma über ihr Liebes-Comeback„Ich möchte das Ganze therapeutisch mit Umut angehen”

Auch bei Umut Tekin und Emma Fernlund hat der Sommerhaus-Fluch zugeschlagen. Mitte Dezember verkündet er das Liebes-Aus.
Emma und Umut wagen ein Liebes-Comeback
RTL

Kann das gutgehen?
Emma Fernlund (23) und Umut Tekin (27) wollen ihrer Liebe nochmal eine Chance geben. Viele zweifeln daran, dass die Reunion funktioniert. Nun meldet sich das Paar erstmals persönlich zu seinem Liebes-Comeback und erklärt, wie es dazu kam und was sie für ihre Beziehung in Zukunft tun wollen.

Emma: „Man kann uns auch nicht mehr ernst nehmen”

Sie lieben sich, sie hassen sich, sie trennen sich, sie kommen wieder zusammen! Die Beziehung des einstigen „Das Sommerhaus der Stars”-Paares (hier auf RTL+ streamen) ist ein einziges Auf und Ab. Das wissen Emma und Umut auch selber. „Ich weiß, dass unsere Beziehung nicht perfekt ist. Das wird sie auch niemals sein”, verrät Emma ihren Followern in ihrer Instagram-Story. „Ich weiß, dass man diese Beziehung zwischen ihm und mir jetzt auch nicht mehr respektieren kann. Man kann uns auch nicht mehr ernst nehmen. Dessen bin ich mir bewusst.”

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Weiter erklärt die 23-Jährige, dass sie und Umut in Zukunft viel an ihrer Beziehung arbeiten werden! Denn: „Natürlich bin ich nicht mit Umut wieder zusammengekommen und jetzt ist wieder alles gut und Friede, Freude, Eierkuchen! Nein, im Gegenteil! Es sind so viele Themen, die ich aufarbeiten muss, die wir gemeinsam auch aufarbeiten müssen.” Im Klartext heißt das: „Ich brauche noch ganz, ganz, ganz viel Zeit, um das, was alles passiert ist, zu verarbeiten und möchte das Ganze auch tatsächlich therapeutisch mit Unmut angehen.”

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Umut: „ Ich finde das selber peinlich”

Auch Umut meldet sich bei seinen Fans und gibt offen zu, dass es ihm aktuell nicht gut geht mit der Situation: „Ich würde am liebsten erst einmal in den Urlaub fliegen, mein Handy auf die Seite legen und mir eine Auszeit von allem gönnen.” Auf die Frage, ob ihm dieses ganze Hin und Her mit Emma in zehn Jahren nicht peinlich sein wird, hat er eine klare Meinung: „Ich denke mal so jetzt gerade so, wenn man darüber nachdenkt, ist es auf jeden Fall beschämend. Ich schäme mich dafür. Ich finde das selber peinlich. Ich bin da voll eurer Meinung.”

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Trotzdem versucht er etwas Positives aus der On-Off-Liebe mit Emma zu ziehen. Er glaubt: „Vielleicht werde ich oder werden wir in zehn Jahren sagen: ,Ey, vielleicht ist es das Beste, was uns passiert ist.‘ Vielleicht für unseren Weg. Wer weiß.” Wir sind gespannt... (rsc)