Mit Notarzt ins Krankenhaus
Jetzt erzählt uns Katharina Eisenblut: „Hätte verbluten können!”

Das Leben kann jeden Moment vorbei sein.
Das musste nun auch Katharina Eisenblut (30) am eigenen Leib erfahren. Die Ex-DSDS-Teilnehmerin berichtet, dass bei einer Routine-OP eine Arterie getroffen wurde. Sie muss insgesamt dreimal operiert werden, weil die Blutung nicht gestoppt werden konnte. Nun erzählt uns Katharina, wie ernst die Lage wirklich war.
„Mein Gott, hättest du länger gebraucht, um hier zu sein, hättest du verbluten können”
„Ich hatte eine Operation, die als Routine-Eingriff geplant war, doch dann kam es zu schlimmen Komplikationen. Eine Arterie wurde getroffen, was zunächst unbemerkt blieb, und ich verlor extrem viel Blut. Innerhalb von 48 Stunden musste ich dreimal operiert werden – die ersten beiden Male unter lokaler Anästhesie und starken Betäubungsmitteln, das dritte Mal unter Vollnarkose”, erzählt uns Katharina Eisenblut.
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Ganz schön harter Tobak, der der 30-Jährigen auch unheimlich viel Angst gemacht hat: „Es war eine unglaublich beängstigende Zeit. Wir hatten solche Angst und wussten nicht, wie es weitergehen würde. Ein Arzt sagte sogar: ‘Mein Gott, hättest du länger gebraucht, um hier zu sein, hättest du verbluten können.’ Diese Worte haben uns tief getroffen und uns die Ernsthaftigkeit der Situation noch einmal vor Augen geführt.”

Dabei zögerte die einstige „Deutschland sucht den Superstar”-Teilnehmerin erst: „Der Notarzt kam und holte mich von zu Hause ab. Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich der richtige Schritt war, weil ich noch nie in so einer Situation gewesen war. Heute bin ich unendlich dankbar, dass wir so gehandelt haben.
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Katharina Eisenblut denkt jetzt anders übers Leben nach
Eine unglaublich belastende Situation. Doch Katharina hat Glück, denn nicht nur die Ärzte leisten gute Arbeit, sondern auch ihr Freund Dominic ist stets an ihrer Seite. Aber auch für ihn war dieser Vorfall nicht einfach: „Domi hat sich unbeschreiblich große Sorgen gemacht, als ich erst vier Stunden später aus dem OP kam”, so die 30-Jährige.
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Und auch wenn die Umstände - milde ausgedrückt - ziemlich erschreckend waren, so hat Katharina eine Sache mitgenommen: „In solchen Momenten realisiert man, wie unwichtig vieles im Leben wird. Alles andere – Rechnungen, Verpflichtungen – wird zur absoluten Nebensache. Es zählt nur noch die Gesundheit und die Menschen, die man liebt.” Und die hat Katharina auf jeden Fall an ihrer Seite.