Djamila Rowe hat Angst vor Altersarmut
„In diesem Jahr habe ich sehr viele Tiefschläge einstecken müssen!”

Es läuft gerade nicht rund!
Djamila Rowe (57) wurde 2023 zur Dschungelkönigin gekürt – doch das ist längst kein Garant dafür, dass sie seitdem in Saus und Braus lebt. Ganz im Gegenteil! Mit uns hat sie nun offen über ihre Ängste und Sorgen gesprochen.
Djamila Rowe: „Vier Absagen hintereinander!”
In wenigen Tagen ist das aktuelle Jahr rum. Für Djamila Rowe ein Segen! Denn sie hatte 2024 einfach kein Glück, wie sie selbst zugibt. Bei der „AEDT Xmas Soirée” in Berlin verrät sie uns, dass sie in den letzten Monaten viele Absagen für Projekte kassiert hat. „Ja, ich habe den Dschungel gewonnen 2023. Aber Leute, ich sag’ euch eins: Das heißt nichts. Das heißt nicht, dass du ausgesorgt hast. Du musst genauso hart arbeiten, du musst genauso stattfinden. Aber in diesem Jahr habe ich sehr viele Tiefschläge einstecken müssen”, so die einstige Dschungelkönigin (hier auf RTL+ alle Folgen von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus” streamen).
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Das Jahr war für die 57-Jährige scheinbar so schlimm, dass sie sogar an sich und ihren Reality-Qualitäten gezweifelt hat. „Ich sag mal so, wenn ich mal so zähle: vier Absagen hintereinander! Da war dann schon mal der Moment, wo ich dachte: Sollten Sie die Branche wechseln? Nö, machen wir nicht. Ich mach’ weiter. Wie sagt man so schön: Nach Regen kommt die Sonne. Wenn man gefallen ist, muss man wieder aufstehen. Ich mache weiter und hoffe, dass 2025 gut wird”, so Djamila in unserem Interview.
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„Altersarmut ist immer wieder ein Thema”
Rückblickend würde sie einiges anders machen und gibt der Jugend daher folgenden Tipp: „Finger weg von TV, Reality und Fernsehen. Lerne einen vernünftigen Beruf. Geh hinter die Kamera, aber nicht vor die Kamera.” Denn: „Das, was ich mache, ist nicht sicher. Altersarmut ist immer wieder ein Thema. Alles wird teurer, alles wird weniger. Und die Konkurrenz wird immer größer. Es gibt immer mehr Reality-Darsteller.”
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Weil die Kohle nicht so geflossen ist, wie sie sich das vorgestellt hat, überlegt die Berlinerin sich nun, ein zweites Standbein aufzubauen. Eine Idee hat sie auch schon: „Mir liegt Marketing unwahrscheinlich. Ich könnte mir vorstellen, so Social-Media-Marketing für verschiedene Unternehmen. Da bin ich mittlerweile auch schon ganz gut integriert.” Das klingt doch nach einem guten Plan!