Trotz düsterer Prognose gibt es Hoffnung für krebskranke Patrice
Daniel Aminati: „Für das Wertvollste, was ich habe, gehe ich durchs Feuer“
Es ist eine Reise mit vielen Höhen und Tiefen - doch diese meistern sie gemeinsam.
Seit anderthalb Jahren kämpft Patrice Aminati (29) gegen den Krebs. Nachdem es ihr zwischenzeitlich besser ging, musste sie jetzt wieder ins Krankenhaus. Doch jetzt meldet sich Ehemann Daniel Aminati (50) mit Worten, die unter die Haut gehen.
Düstere Prognose für Patrice Aminati: „Weihnachten nicht mehr erleben werde”
Im Frühjahr 2023 war bei Patrice Aminati schwarzer Hautkrebs diagnostiziert worden – nach einer kurzzeitigen Besserung machten die Influencerin und Ehemann Daniel Aminati rund ein Jahr später öffentlich, dass sich Metastasen in der Lunge gebildet haben. Ein herber Rückschlag. Doch noch vor wenigen Tagen meldete sich die 29-Jährige mit frohen Botschaften: Die Metastasen verschwinden. Und trotzdem musste sie kurz darauf wieder ins Krankenhaus. Aufgeben kommt nicht infrage. Patrice kämpft – zusammen mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter: „Ich hoffe und bete. Die Krebsforschung entwickelt sich immer weiter, es gibt immer mehr Möglichkeiten.” Auch ihre behandelnden Ärzte hätten immer an eine Heilung geglaubt. Doch es gab auch einen Arzt, der ihr keine großen Hoffnungen gemacht habe: „Allerdings hat mir auch schon ein Arzt mitgeteilt, dass ich Weihnachten nicht mehr erleben werde. Und so eine Aussage sitzt … Aber ich glaube an die Heilung.”
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Daniel Aminati sicher: „Es grenzt an ein Wunder!”
Und das tut auch ihr Mann! „Bis in den letzten Monaten ging es tatsächlich um Leben und Tod. Es klingt dramatisch und es war dramatisch”, erklärt Daniel Aminati in einer privaten Instagram-Fragerunde. Weiter berichtet er, dass es mehr oder weniger „ein Zufall” war, dass die aktuelle Medikation seiner Frau angeschlagen hat. „Es grenzt an ein Wunder”, erklärt der 50-Jährige. Und dieses Wunder, nimmt der „taff”-Moderator nicht als selbstverständlich, ganz im Gegenteil. Er weiß ganz genau, was „mehr Zeit” mit seiner Frau bedeutet. So sehr, dass er bei den nächsten Sätzen schlucken muss und mit den Tränen kämpft: „Ich versuche mein Bestes zu geben, für das Wertvollste, was ich habe. Dafür gehe ich durchs Feuer”, so der Moderator. Und weiter: „Es ist schön, dass es gerade so ist, wie es ist. Und wir sind nicht am Ende, aber wir haben einen großen Etappensieg erreicht und meine Frau ist der Wahnsinn. Und wie sie damit umgeht, ist ganz, ganz toll.”
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Patrice Aminati darf das Krankenhaus kurz verlassen
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Und auch Patrice scheint ihr kleines Wunder zu feiern. Für ein paar Stunden darf sie das Krankenhaus verlassen. Sie grinst in die Kamera, genießt Zeit mit ihren Eltern und der kleinen Tochter, sie schauen sich zusammen die Pferde und den Sonnenuntergang an. Na, wenn das mal nicht Kraft für den Rest dieser Reise gibt. Wie schön! (msu)
