Bewegende Worte„Mein wunderschönes Mädchen und mein Herz” - Wofür Shannen Dohertys (†53) Mutter dankbar ist

Viel zu früh musste sie Abschied nehmen.
Zwei Tage nach dem Tod von Schauspielerin Shannen Doherty (†53) meldet sich nun erstmals auch ihre Mutter Rosa zu Wort. Trotz der tiefen Trauer um ihre geliebte Tochter, ist sie voller Dankbarkeit.
Rosa Doherty: „Wir sind wirklich dankbar”
Fast zehn Jahre lang kämpfte Shannen Doherty (†53) gegen den Krebs. Am 13. Juli starb die ehemalige „Beverly Hills, 90210”-Darstellerin an den Folgen der tückischen Krankheit. Bis zum Schluss an ihrer Seite: ihre Mutter Rosa Elizabeth Doherty (76). Im Gespräch mit dem People-Magazin richtet sie nun liebevolle Worte an ihre verstorbene Tochter: „Sie ist mein wunderschönes Mädchen und mein Herz. Unsere Familie möchte allen danken, die unserer Shannen ihr ganzes Leben ihre Liebe und Unterstützung gezeigt haben. Wir sind wirklich dankbar.”
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Shannen Doherty wollte es ihrer Mutter leicht machen
Schon zu Lebzeiten traf Shannen mehrere Vorkehrungen, um ihre Mutter zu entlasten. Sie regelte ihren Nachlass und war dabei, ihr gesamtes Hab und Gut wegzugeben. „Ich will nicht, dass meine Mutter sich nach meinem Tod darum kümmern muss”, erzählte sie in ihrem Podcast „Let’s Be Clear with Shannen Doherty”. „Meine Priorität ist im Moment meine Mutter. Ich weiß, dass es schwer für sie sein wird, wenn ich vor ihr sterbe. Ich möchte nicht, dass sie sich mit einem Haufen Sachen herumschlagen und sich um vier Lagerräume voller Möbel kümmern muss.“ Shannens Vater John Thomas Doherty Jr. (†66) starb bereits vor 14 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.
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Im Video: Shannen Doherty bereitete sich lange auf ihren Tod vor
So stellte sich Shannen Doherty ihre Beisetzung vor
2015 bekam Shannen zum ersten Mal die Diagnose Brustkrebs. Als er 2020 wieder zurückkehrte, teilte die Schauspielerin mit, dass die Krankheit sich im vierten Stadium befinde und somit unheilbar sei. Erst wurden Metastasen in ihrem Gehirn gefunden, dann auch in ihren Knochen. Trotz der gefühlten Ausweglosigkeit nahm sie ihre Community jahrelang mit auf ihren harten Weg gegen die furchtbare Krankheit.
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Wie sich die Schauspielerin ihre eigene Beisetzung vorgestellt hat, verriet sie im Januar in ihrem Podcast: „Ich möchte, dass meine Asche mit denen meines Hundes Bowie und meines Vaters vermischt werden. Ich möchte mit meinem Hund und mit meinem Vater zusammen sein.“ (mja)