Gefühlsausbruch nach Skandal
Bittere Tränen! Kronprinzessin Mette-Marit verliert bei royalem Termin die Fassung
Lächeln und winken – trotz aller Schlagzeilen!
Das war bis jetzt die Devise von Prinzessin Mette-Marit von Norwegen (51). Doch mit der royalen Contenance war es bei ihrem jüngsten Auftritt nun vorbei. Während eines Termins an der Seite von Ehemann Prinz Haakon (51) ließ Mette-Marit ihren Gefühlen freien Lauf – und brach plötzlich in Tränen aus.
Prinzessin Mette-Marit kann Tränen nicht zurückhalten
Hinter Prinzessin Mette-Marit liegen nervenaufreibende Monate. Anfang August wurde Marius Borg Høiby, ihr Sohn aus einer früheren Beziehung, wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen. Seitdem überschlugen sich die Ereignisse. Mittlerweile wird gegen den 27-Jährigen in mehreren Fällen wegen häuslicher Gewalt und Sexualdelikten ermittelt, Ende November saß er eine Woche lang in Untersuchungshaft. Aktuell soll sich Marius in London aufhalten, wo er einen Drogenentzug macht. Eine absolute Ausnahmesituation für die norwegische Königsfamilie!
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In der Öffentlichkeit ließen sich Mette-Marit und Prinz Haakon bisher jedoch nichts anmerken. Zu den Vorwürfen rund um Marius hüllten sie sich in Schweigen und absolvierten royale Auftritte in den vergangenen Wochen stets professionell. Doch bei einem Termin in einem Wohn- und Pflegezentrum für Senioren sah das jetzt anders aus. Mette-Marit wurde von ihren Emotionen überwältigt und weinte bittere Tränen.
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Prinz Haakon unterstützt Prinzessin Mette-Marit
Der Künstler Tore Bendiksen gab im Pflegezentrum ein Weihnachtskonzert für die Bewohner und das royale Paar. Neben Klassikern wie „Jingle Bells” und „Rudolph The Red-Nosed Reindeer” sang er auch „A Star Shines In The Night”. Laut einem Bericht von VG brachen bei diesem Song bei Mette-Marit die Dämme.
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Was genau die 51-Jährige so berührt hat oder ob es die Menschen vor Ort waren, die die Anspannung der vergangenen Monate in ihr etwas gelöst haben, weiß wohl nur sie selbst. Dass sie aufgrund der vergangenen Wochen aufgewühlt sein dürfte, liegt jedoch nahe. Zum Glück gab Haakon seiner Frau Halt. Er wich kaum von ihrer Seite und hielt bei der Vorführung ihre Hand. (tma)
