Wien: Alle News & Infos

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Schneller Erfolg für die österreichische Polizei: erst gestern hatte sie bekannt gegeben, im Fall der getöteten 13-jährigen Leonie nach einem dritten Tatverdächtigen zu suchen. Jetzt ist er festgenommen worden, wie die Zeitung "Krone" am Donnerstagmorgen berichtet. Der Einsatz soll in der Nacht stattgefunden haben. Bei der Person soll es sich wie bei den ersten beiden Tatverdächtigen (16 und 18 Jahre alt) um einen Asylbewerber handeln.

Dritter Tatverdächtiger festgenommen

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Der Teenager wurde erstickt, vergewaltigt und umgebracht

Wien: Verdächtige zeigen keine Reue

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Leonies gewaltsamer Tod erschüttert das gesamte Umfeld.

Fahndung nach drittem Tatverdächtigen

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21.05.2019, Österreich, Wien: Ein Polizeifahrzeug steht vor einem Wohngebäude. Die Leichen von drei Frauen sind in einer Wohnung in Wien gefunden worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, gehen die Ermittler derzeit davon aus, dass es sich bei den Toten um eine 45 Jahre alte Frau und ihre etwa 17 Jahre alten Töchter handelt. Nähere Hintergründe sowie die Todesursachen waren zunächst noch völlig unklar, auch die Identitäten der drei Frauen waren nach Polizeiangaben noch nicht bestätigt. Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Mutter geht mit Messer auf Kinder los

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An diesem Baum in Wien fanden Passanten die Leiche der 13-Jährigen.

Kind vor Tod sexuell missbraucht

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Die 13-Jährige lehnte tot an diesen Baum.

Nachbar gab den entscheidenden Hinweis

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Nach Tod des Mädchens: Mitschüler werden psychologisch betreut

Zwei Festnahmen in Wien

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Nach Tod des Mädchens: Mitschüler werden psychologisch betreut

Psychologen betreuen die Mitschüler

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Horrorfund mitten in Wien: Passanten haben am Samstagmorgen gegen sieben Uhr auf einem Grünstreifen zwischen Fahrbahnen eine Leiche gefunden, die an einen Baum gelehnt war. Das junge Mädchen wies zahlreiche Blutergüsse und Hämatome auf. Bei der Obduktion stellte sich heraus, dass es erstickt wurde.

Zeugen finden Leiche an Baum gelehnt

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ARCHIV - 20.03.2021, Sachsen, Dresden: Ein Mitarbeiter im Impfzentrum in der Messe Dresden hält ein Fläschchen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gegen Corona in seiner Hand. Im Streit über ausbleibende Impfstofflieferungen hat die EU-Kommission rechtliche Schritte gegen den Hersteller Astrazeneca eingeleitet. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Unterschenkel-Amputation wegen Impfung

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Vaterschaftstest

Mann zahlt jahrelang für Kuckuckskind

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Hamburg: Baby fast zu Tode geschüttelt - Behörde nimmt Geschwister aus Familie (Symbolbild)

Vater (31) schüttelt Baby fast zu Tode

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Corona Krise, Leere U Bahn, U Bahn Station Stephansplatz

Antisemitismus-Fall: Polizei winkt ab

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Symbolbild: Kutschenpferde in Wien

Kutschpferd stirbt bei Polizeieinsatz

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Kindeswohl gefährdet

Diana soll zurück zum brutalen Papa

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