Krieg: Alle News & Infos

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Ein Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 in volelr Fahrt auf dem Truppenübungsplatz Munster (undatierte Aufnahme). Die Bundesregierung hat einem «Spiegel»-Bericht zufolge erstmals die Lieferung schwerer Kampfpanzer nach Saudi- Arabien genehmigt. Der Bundessicherheitsrat habe vor wenigen Tagen den Weg für den Export von modernen «Leopard II»-Panzern in das autoritär geführte Land frei gemacht, berichtet das Magazin. Die Saudis hätten Interesse an mehr als 200 Exemplaren. Der deutschen Rüstungsindustrie winkt damit ein Milliardengeschäft. Foto: Bundeswehr/Winkler dpa (ACHTUNG: Veröffentlichung nur mit Angabe der Quelle Bundeswehr/Mediendatenbank) (zu dpa 0862 "«Spiegel»: Deutscher Panzer-Export nach Saudi-Arabien genehmigt" am 03.07.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Forscher: Darum wird es nicht sicherer

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Flüchtlingsunterkunft Wiesbaden

Turnhalle wird zur Notunterkunft

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Russia Putin UN 8176297 26.04.2022 Russian President Vladimir Putin meets with Secretary-General of the United Nations Antonio Guterres at the Kremlin in Moscow, Russia. Vladimir Astapkovich / Sputnik Moscow Russia PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xVladimirxAstapkovichx

Putin stoppt Gaslieferung in EU-Länder

Besser Leben

Bild zu: "Geschäftspartner vermutet Auftragsmord"

Geschäftspartner vermutet Auftragsmord

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"Was wird noch vernichtet werden?"

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PRODUKTION - 29.03.2022, Brandenburg, Mallnow: Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH. Die Verdichterstation in Mallnow nahe der deutsch-polnischen Grenze übernimmt vorwiegend russisches Erdgas. Von der Quelle bis zum Einsatzort legt das Erdgas in der Pipeline «Jagal» mehrere tausend Kilometer zurück. Um einen konstanten Druck für den Transport in der Pipeline aufrecht zu erhalten sind solche Verdichterstationen nötig. Von hier aus strömt russisches Gas durch die JAGAL (Jamal-Gas-Anbindungsleitung) in das deutsche Erdgasfernleitungsnetz Richtung Westen. Darüber hinaus kann Gas - entgegen der Hauptflussrichtung - von Deutschland nach Polen transportiert werden. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB +++ dpa-Bildfunk +++

Gaslieferungen nach Polen eingestellt

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Alicia Zell reist mit dem Flixbus von Berlin in ihre Heimatstadt Kiew.

Darum steigt diese 21-Jährige ein

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Sie haben alles zurück gelassen, um zu fliehen. Irina und Dimitri kommen aus Odessa in der Ukraine. Sie schaffen es raus aus der umkämpften Stadt. Drei Tage dauert ihre Flucht, bis sie mit dem Bus im hessischen Gießen ankommen. Mit dabei: Hündin Elli. Ihr Familienmitglied im Krieg zurück zulassen – für die beiden undenkbar. Doch in der Erstaufnahmeeinrichtung sind Tiere nicht erlaubt. Diese Regel stellt sowohl das Paar als auch die Betreiber vor ein Problem – für das sie am Ende eine tolle Lösung finden. Mehr im Video.

Hoffnung für ukrainische Haustiere

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Ariel Marinkovic

Lithium aus Chile, Gas aus Russland

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Markus Wasmeier: "Wir leben jetzt noch viel bewusster und intensiver"

Wasmaier schämt sich für den Kanzler

Sport

In der finnischen Hauptstadt Helsinki ist man auf den Ernstfall vorbereitet: Sollte es zu einem Krieg vor Ort kommen, sind sie gewappnet. Denn schon seit dem Kalten Krieg, seit den 1970er-Jahren, bauen die Finnen ihre Unterwelt aus - mit Schwimmbad, Kirche, Museum und Bunkern. Hier finden mehrere tausend Leute Schutz.

So sieht Helsinkis Unterwelt aus

Besser Leben

US-Eltern holen ihr Baby nach Hause

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ARCHIV - 01.07.2020, Berlin: Gerhard Schröder (SPD), ehemaliger Bundeskanzler, zu Beginn einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestags zum Pipeline-Projekt Nord Stream 2 im Sitzungssaal. (zu dpa "Schröder bietet Vermittlung an - Rücktritt nur bei Gas-Stopp") Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

"Wenigstens eine Seite vertraut mir"

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Berichte über Massengräber

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dpatopbilder - 20.04.2022, Niedersachsen, Langenhagen: Ein A310 MedEvac der deutschen Luftwaffe steht neben Krankenwagen auf dem Rollfeld des Hannover Flughafen. Das Spezialflugzeug A310 MedEvac soll verletzte ukrainische Zivilpersonen zur medizinischen Behandlung nach Deutschland bringen. Der A310 MedEvac ist die fliegende Intensivstation der Luftwaffe. Nach der Landung erfolgt die Weiterbehandlung in zivilen Krankenhäusern. Foto: Ole Spata/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Verletzte aus der Ukraine gelandet

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