Plötzlich schießt er aus dem PazifikTraumhafte Bilder beim Surfen! Buckelwal sprengt Olympia-Wettbewerb

Was für traumhafte Bilder!
Während der Großteil der Olympischen Spiele in Paris stattfindet, wählen die Olympia-Surfer einen passenderen Austragungsort: die Wellen des Pazifiks vor Tahiti – und die bieten eine traumhafte Kulisse, samt einem beeindruckenden Besucher.

Buckelwal stört Surf-Halbfinale

Im Halbfinale duellieren sich Brisa Hennessy aus Costa Rica und Tatiana Weston-Webb aus Brasilien. Die Surferinnen gleiten durch die Wellen und kämpfen um olympische Medaillen. Plötzlich wird es neben ihnen laut, ein Buckelwal steigt aus dem Wasser empor und stürzt sich wieder in die Tiefen des Pazifiks.

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Damit ist das Tier der absolute Star des Halbfinals, Zuschauer und Sportler schauen dem Wal fasziniert zu. Da rücken selbst die Olympischen Spiele für einen Moment in den Hintergrund!

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Deutsche Surferin scheitert früh

Nach den emotionalen Momenten avancieren die Surferinnen aber doch wieder zu den Protagonisten. Weston-Webb bezwingt ihre Kontrahentin und zieht ins Finale ein, dort wartet mit Caroline Marks aus den USA die absolute Topfavoritin.

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Und die wird ihrer Rolle gerecht. Mit einer Wertung von 10.50 übertrumpft die US-Amerikanerin Weston-Webb (10.33) und schnappt sich die Goldmedaille. Die einzige deutsche Teilnehmerin Camilla Kemp scheitert bereits in der zweiten Runde.

Vor allem für Weston-Webb bleibt der Tag unvergessen: Eine Silbermedaille und ein faszinierendes Erlebnis! (sid/fkl)