Premiere bei Oktagon 80Macht Modedesignerin Fiona MMA-Kämpfer bald zu Fashion-Stars?

Ihre Styles haben volle Durchschlagskraft!
Bisher verwandelte Modedesignerin Fiona Rörig vor allem Fußball-Trikots in Jacken oder Dirndl – und somit in echte Fashion-Unikate. Und macht hiermit regelmäßig Fußball-Stars oder auch Spielerfrauen glücklich. Am Samstag entdeckt sie ein komplett neues Gebiet für sich.
Modedesignerin Fiona Rörig freut sich auf Oktagon 80
Denn die Düsseldorferin wird am kommenden Samstag bei Oktagon 80 im SAP Garden zu Gast sein. „Für mich ist es das erste Oktagon und auch MMA-Event. Ich bin gespannt und möchte mir auch Inspiration holen.”
Hintergrund: Im Oktober sorgte sie passend zum Oktoberfest mit einem maßgeschneiderten Dirndl aus einem Musiala-Trikot für Aufsehen. Wie gut sie ihr Handwerk beherrscht, zeigt auch, dass sie kurz vorher im Zuge einer Werbe-Kooperation eine Jacke für Thomas Müller nähen durfte. „Gerne würde ich in Zukunft auch was für Oktagon designen. Daher dient der Samstag auf jeden Fall als gute Inspirationsquelle.” Zum Beispiel könnte man aus ihrer Sicht „aus einer Kampfsport-Hose vielleicht eine Jacke machen” oder auch mit dem Käfigboden arbeiten.
Angefangen hat alles 2017. Nach ihrem Abitur studiert sie Modedesign in Mannheim und beginnt zu nähen. „Ich hatte leider keine Oma, die mir das beigebracht hat.” Ihren Abschluss schafft sie genau in der Corona-Hochphase und geht daher erst mal in die Selbstständigkeit. „Ich habe damals überlegt, was ich mit dem Studium mache. Dass ich selbst nähe und das auch noch im Sportbereich, lag für mich zunächst nicht auf der Hand.” Die Verbindung zum Sport trägt sie dennoch in sich. Und auch zum Kampfsport.
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„Ich habe ein paar Jahre Kickboxen gemacht, was mir sehr viel Spaß bereitet hat.” Auch deswegen fiebert sie dem Samstag entgegen und freut sich dabei besonders auf das deutsche Duell zwischen Christian Jungwirth und Niklas Stolze. Grundsätzlich erklärt sie: „Ich feiere es, wenn Leute einfach so extrem sind und dann in ihrem Umfeld genau das finden, was sie machen wollen und damit auch noch super erfolgreich sind.”
Modedesignerin Fiona drückt Niklas Stolze die Daumen
Mit Blick auf Samstag mag sie zwar beide Kämpfer, drückt aber Niklas Stolze etwas mehr die Daumen. „Er macht einen etwas sympathischeren Eindruck und wirkt nahbarer”, begründet sie.
Vielleicht hat sie sich schon ihren ersten Oktagon-Auftrag gesichert...
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche




