Sie ist Oktagon-Reporterin

„Krass Schule”-Star Aline verrät, worauf sie bei ihren MMA-Outfits besonders achtet!

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Aline Jost interviewt seit 2022 MMA-Stars. Neben guten Fragen, ist ihr auch das Outfit wichtig
RTL

SIE war der Hingucker abseits des Käfigs!
Am Samstagabend (28. Juni) flogen in Hamburg beim MMA-Spektakel Oktagon 73 (alle Highlights auf RTL+) die Fäuste. Während die Fighter im Käfig im Rampenlicht standen, zog Oktagon-Reporterin und Schauspielerin Aline Jost (33) mit ihrem Outfit alle Aufmerksamkeit auf sich. RTL.de verrät sie, wie es zum Style kam und was ihr bei ihren Outfits besonders wichtig ist.

MMA-Reporterin Aline Jost spricht über ihren Style

In einem schwarzen Spitzen-Jumpsuit und schwarzen Boots, stellte sie den Stars und Sportlern die Fragen am Oktagon-Mikrofon und war bei den Fans auch im Hinblick auf Fotowünsche sehr beliebt.

Jost zu RTL: „Tatsächlich habe ich relativ kurzfristig entschieden, was ich anziehe. Ich hatte ein spezielles Jeans-Kleid und diesen langen schwarzen Spitzenoverall mit, letzteres wollte ich schon bei den letzten zwei Events anziehen, dachte mir aber immer: Der ist vielleicht zu knapp und darf auch nicht zu billig aussehen, weil man darunter normalerweise nur eine Unterhose zieht. Jedoch wollte ich nicht, dass man meine Pobacken sieht.”

Die Lösung: eine Hot Pants. Doch vorher holte sie sich noch Rat von den Kollegen. „Ich habe sie gefragt, was besser ist und sie meinten dann das. Ich habe heute noch mal beides angezogen und habe mich dann auch hierin am wohlsten gefühlt.”

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Bereits seit dem ersten deutschen Event in Frankfurt 2022 ist sie dabei und interviewt sowohl Kämpfer als auch Promis rund um die Kampfnächte. Dabei entstand der erste Kontakt der Schauspielerin – bekannt aus „Krass Schule – die jungen Lehrer“ – über Instagram.

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Aline Jost seit Tag eins im MMA-Fieber

Jost weiter: „Oktagon hat mich einfach angeschrieben und gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Fighter zu interviewen und Backstage rumzulaufen. Ich wusste eigentlich gar nicht so richtig, worum es geht.“ Trotzdem ist sie neugierig, weshalb sie einen telefonisches Gespräch vereinbart, für ein erstes Kennenlernen. „Das hat einfach gepasst. Für mich war das komplettes Neuland, aber ich bin sowieso grundsätzlich für alles offen. Alles, was ich mache, sind neue Erfahrungen.“ Und inzwischen beschäftigt sie sich auch privat stark mit MMA. „Das hat nicht lange gedauert, bis ich Fan geworden bin. Ich war nach Frankfurt schon ziemlich euphorisch.“

Übrigens: Bei den ersten Events durfte sie sich ihr Outfit nicht komplett alleine aussuchen, bekam Vorgaben. Doch inzwischen darf sie frei entscheiden. „Wenn ich hier durch die Arena laufe, dann möchte ich mich bei jedem Schritt wirklich absolut wohlfühlen. Ansonsten wirkt sich das auch aufs Selbstbewusstsein aus.”