Vor Oktagon 72 in Prag

„Let’s Dance”-Star hat besondere Verbindung zu deutscher MMA-Queen!

Stuntfrau Marie Mouroum will es in der 18. Staffel von „Let’s Dance” krachen lassen!
Marie Mouroum war früher selbst sehr stark im Kampfsport aktiv
RTL

Ihr Kampf wird ein heißer Tanz!
Am Samstag steigt in Prag mit Oktagon 72 das nächste große MMA-Spektakel - ab 17 Uhr live auf RTL+. Dann stehen auch Deutschlands neue MMA-Queen Alina Dalaslan (24) und der neue Superstar Frederic Vosgröne im Käfig. Ihr Fight sorgt auch bei Let’s Dance-Star Marie Mouroum für Spannung!

Let’s Dance-Star Marie Mouroum liebt MMA

Bei Let’s Dance brachte Marie die Fans mit ihren Tanzkünsten zum Staunen, trotzdem endete ihre Reise überraschend im Viertelfinale. Doch Marie kann nicht nur tanzen! Die Stuntfrau fühlt sich auch im Kampfsport wohl. Seit ihrem achten Lebensjahr ist sie im Kampfsport aktiv. „Meine Mutter hat mich dorthin gebracht, weil sie meinte, dass ich mich verteidigen können muss.“

Und so freut sie sich natürlich bereits aufs Wochenende! „Ich bin schon sehr gespannt und freue mich auf die Kämpfe der beiden”, erzählt Marie im Gespräch mit RTL.de

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Alina Dalaslan will am Samstag ihren nächsten Sieg
Kikinder

Vor allem auf Alina freut sie sich schon sehr. Die Stuttgarterin kämpft gegen Róża Gumienna (35). „Sie ist eine ganz tolle starke Frau. Sie hat eine ganz tolle Persönlichkeit und ein riesiges Kämpferherz. Umso mehr fiebere ich mit ihr mit.”

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Auch aufgrund ihrer eigenen Kampfsport-Geschichte kann sie sich mit Alina sehr gut identifizieren. Marie ist mehrfache Meisterin im Vollkontakt-Karate. „Ich glaube, sie ist auch noch nicht so lange dabei und hat ihre Liebe für den Kampfsport entdeckt - da habe ich auf jeden Fall auch eine Verbindung zu ihr. Dafür, dass sie selbst in den Käfig steigt, hat sie meinen größten Respekt.”

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Marie Mouroum will selbst nicht in den MMA-Käfig

Während sie Alina Respekt zollt, steht für sie selbst fest, dass sie nicht in den Käfig steigen würde. „Ich selbst könnte niemals in so einen Käfig und das, obwohl ich schon Vollkontakt-Kampfsport gemacht habe.“

Sie begründet: „Dafür brauchst du ein ganz bestimmtes Mindset. Du musst bereit sein, da alles zugeben. Diese Fighter trainieren irre hart dafür. Genau das macht es aber auch so besonders, weil man sich denkt: Krass, was der für einen Antrieb haben muss.“ Zugleich haben die Fighter für sie aber auch eine große Vorbildfunktion. „Im Sinne von Kampfgeist, Disziplin, aber auch Respekt.”