Herzzerreißende Worte nach unfassbarer Gaudreau-Tragödie

Baby ihres toten Bruders ist für Tante Katie ein „Stückchen Himmel auf Erden”

Katie Gaudreau hält den Sohn ihres toten Bruders Matthew in ihren Armen.
Katie Gaudreau hält den Sohn ihres toten Bruders Matthew in ihren Armen.
Instagram / kgaudreau13

Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten!
Hinter Katie Gaudreau liegen ganz schwere Monate. Am Abend vor ihrer Hochzeit sterben bei einem Unfall ihre zwei Brüder Johnny (†31) und Matthew (†29). Ein Lichtblick für sie sind die Kinder der Brüder, die beide kurz nach ihrem Tod Papa werden.

„Ich liebe dich für immer und ewig”

Liebevoll hält Katie Gaudreau den kleinen Tripp Matthew auf dem Arm. Eng schmiegt sie ihn an sich. Zu dem Bild, das sie auf Instagram postet, schreibt sie: „Ich liebe dich für immer und ewig. Worte können kaum ausdrücken, wie sehr ich dich liebe. Wir haben so ein Glück, unser kleines Stückchen Himmel auf Erden zu haben. Du siehst deinem Vater jeden Tag mehr und mehr ähnlich.” Es sind herzzerreißende Worte!

Vater des kleinen Tripp Matthew ist jedoch nicht etwa ihr Partner, sondern ihr verstorbener Bruder Matthew (†29). Der 29-Jährige kam genau wie sein älterer Bruder Johnny Gaudreau (†31), ein ehemaliger Eishockey-Star, bei einem schrecklichen Verkehrsunfall ums Leben.

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Seit jener Tragödie am 29. August 2024 ist für die Familie Gaudreau nichts mehr, wie es einmal war. Besonders tragisch: Die Brüder wollten nur einen Tag später bei der Hochzeit von Katie Trauzeugen sein. Es sollte der vielleicht schönste Tag ihres Lebens werden. Doch statt vor dem Altar nach ihrem Ja-Wort in Tränen auszubrechen, weinte sie um zwei ihre liebsten Menschen.

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Todes-Drama um Eishockey-Star und seinen Bruder

Nach der schrecklichen Tragödie wurde nicht nur Matthew, der den Namen Tripp noch vor seinem Tod mit ausgewählt, zum ersten Mal Papa. Auch Johnny sollte erneut Vater werden – und das zum dritten Mal. Das offenbarte seine Frau Meredith, mit der er bereits eine Tochter und einen Sohn hat, in ihrer Trauerrede.

Beide werden ihre Kinder nie (mehr) in den Arm nehmen können. Dafür geben die Kleinen ihren Familien umso mehr Kraft, um den unfassbaren Verlust irgendwie zu verarbeiten. (pol)