Schwerer Rückschlag vor Olympia
Horror-Verletzung! Schock für deutschen Kombinierer
Ist DAS bitter!
Wenige Monate vor den Olympischen Winterspielen hat sich der deutsche Kombinierer Manuel Faißt schwer verletzt. Für den 32-Jährigen, der bereits operiert wurde, beginnt nun ein Wettlauf mit der Zeit.
Manuel Feißt nach Achillessehneriss bereits operiert
Diese Nachricht ist ein echter Schock: „Nicht die Neuigkeiten, die ich mir gewünscht hätte. Leider habe ich mir beim Trainingslager in Oberstdorf die Achillessehne im linken Bein gerissen”, teilt Manuel Faißt am Donnerstagabend auf Instagram mit. Dazu postet der deutsche Kombinierer ein Foto, das ihn im Krankenbett zeigt. Sein linker Fuß steckt in einem Therapieschuh.
Immerhin: Trotz des schweren Rückschlags ringt er sich auf dem Foto ein kleines Lächeln ab. Und auch einen Daumen streckt er nach oben - so als wolle er sagen: Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut!
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Was ihm Mut machen dürfte, ist die Tatsache, dass er die notwendige Operation bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat, wie er weiter verrät. „Nun heißt es Kopf hoch und in Geduld üben.”
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Olympia-Traum droht zu platzen
Geduld und Zuversicht wird der Team-Olympiazweite von 2022 in den kommenden Wochen und Monaten eine Menge gebrauchen können. Denn die Horror-Verletzung, die oft eine Ausfalldauer von mehreren Monaten mit sich bringt, kommt für Faißt zur absoluten Unzeit. Die Winterspiele von Mailand und Cortina d’Ampezzo beginnen bereits am 6. Februar. Damit droht der Olympia-Traum des SV-Athleten zu platzen. Der Wettlauf mit der Zeit hat für Faißt begonnen. (pol)
