Darts-Wunderkind hat es schon wieder vermasselt
Luke Littler fällt durch Führerschein-Theorieprüfung – zum vierten Mal!
Das gibt es doch gar nicht!
Luke Littler gehört zu den besten Darts-Spielern der Welt, krönte sich 2024 zum jüngsten Weltmeister. Abseits der Darts-Bühne läuft es allerdings nicht wirklich rund für den 18-Jährigen.
Theorieprüfung: Luke Littler fehlen drei Punkte
Luke Littler hat es vermasselt. Mal wieder. Der jüngste Dart-Weltmeister aller Zeiten ist zum vierten Mal (!) durch die Führerschein-Theorieprüfung gerasselt. Das offenbart der 18-Jährige in einer Instagram-Story.
Immerhin: Littler nimmt seinen irren Fauxpas offenbar mit Humor. „Zum vierten Mal… und ich zähle weiter”, schreibt das Darts-Wunderkind zu einem Bild, das seine Testergebnisse zeigt. Auf dem Dokument steht: „Es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie Ihre Auto-Theorieprüfung nicht bestanden haben.”
Den Testergebnissen zufolge wird Littler der Teil „Gefahrenwahrnehmung” zum Verhängnis. Er erreicht nur 41 von 75 Punkten. Damit fehlen ihm nur drei Punkte, um den Test zu bestehen. Denn bei den Multiple-Choice-Fragen liegt der Engländer voll im Soll, erzielt 45 von 50 Punkten. Nötig wären nur 43 gewesen.
Lese-Tipp: Darts-Überflieger Luke Littler servierte letzte Freundin eiskalt ab
Knapp vorbei ist allerdings auch daneben. Und ein wenig scheint Littler sein erneutes Prüfungsdebakel dann doch zu wurmen. Seinen Post versieht er mit einem Kotz-Emoji.
Video-Tipp: Erst siegen, dann singen! Italienische Torhüterin trällert mit Journalisten
Luke Littler hat bereits ein Auto gekauft – nur fahren darf er (noch) nicht
Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen. Das übernimmt in diesem Fall die englische MailOnline, die sich einen Seitenhieb nicht verkneifen kann – und erinnert an ein altes Interview des 18-Jährigen. Nachdem er Weltmeister geworden war, hatte Littler gesagt: „Letztes Jahr wollte ich Auto fahren und war begeistert vom Ford Focus, aber jetzt bin ich etwas weiter gekommen. Ich war schon immer begeistert von der Mercedes-A-Klasse.” Auf sein Traumauto müsse Littler nun weiter warten, frohlockt die Zeitung.
Den Seitenhieb kontert der Unglücksrabe prompt. Ein Mercedes habe er sich nicht gegönnt, stellt Littler in einer weiteren Story klar. „Ich habe bereits ein Auto gekauft. Und es ist kein Mercedes.” Nur fahren darf er sein Auto (noch) nicht. (pol)
