Sogar den Spielern ist es peinlichWeil sie zu betrunken ist: Country-Star verhunzt US-Hymne komplett

Ingrid Andress
Ingrid Andress singt die US-Hymne vor dem MLB Home Run Derby
AP

Bitte Ton aus - sofort!
Das müssen sich alle gedacht haben, als Country-Sängerin Ingrid Andress (32) am Montagabend vor einem Baseball-Spiel die Nationalhymne der USA singt. Denn: Sie gab sie nicht zum Besten, sondern zum Schlechtesten. Weil sie voll ist wie ein Eimer.

Sie trifft kaum einen Ton

Die Stimme brüchig, die Balance wacklig. Ingrid Andress ist - auf gut Deutsch gesagt - dermaßen voll, dass sie im Globe Life Field in Arlington (Texas) kaum einen Ton trifft. Und das alles live im TV!

Hier im Video: Ohren zu und durch

Das Video geht viral, für viele ist die Performance die schlechteste Version von „The Star-Spangled Banner”, die es je bei einer großen Sportveranstaltung gegeben hat.

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Sogar die Spieler schämen sich

In den sozialen Medien vergleichen sie den Auftritt von Andress mit Fergies katastrophaler Live-Version von „The Star-Spangled Banner“ beim NBA All-Star Game 2018.

Selbst die Spieler gucken verschämt zu Boden, reißen sich augenscheinlich zusammen, um nicht hemmungslos loszuprusten. Könnten Mikros rennen, wäre ihres schon längst hinter Alabama.

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„Ich war betrunken - das war nicht ich”

Tags darauf lässt Andress, deren Vater Brad lange als Kraft- und Konditionstrainer in der MLB gearbeitet hatte, eine intime Beichte folgen: „Ich will euch keinen Schwachsinn erzählen, ich war letzte Nacht betrunken”, schreibt sie auf allen erdenklichen sozialen Kanälen.

Und weiter: „Ich melde mich heute in einer Einrichtung an, um die Hilfe zu bekommen, die ich brauche. Das war gestern Abend nicht ich. Ich entschuldige mich bei MLB, allen Fans und diesem Land, das ich so sehr liebe, für diese Interpretation. Ich werde euch alle wissen lassen, wie die Reha verläuft.”

Hoffen wir, dass sie bald wieder den richtigen Ton wiederfindet - egal, wo! (mli)