Millionen-Klage geplantHulk Hogans Witwe will Ärzte verklagen
Neue Wendung im Drama um Wrestling-Legende Hulk Hogan (†71).
Rund einen Monat nach Hogans Tod kursieren im Internet wilde Verschwörungstheorien über die Todesursache. Seine Witwe Sky Daily (46) hat die nun zurückgewiesen. Für sie steht fest, wer für den Tod ihres Mannes verantwortlich sein soll.
Hogan immer noch nicht beerdigt
Am 24. Juli starb Hogan in seiner Villa in Clearwater Beach. Offizielle Todesursache: Herzinfarkt. Doch noch immer liegt sein Leichnam in einem Bestattungsinstitut. Denn die Polizei von Clearwater hat ihre Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.
Vor kurzem hatte der ehemalige Busenfreund von Hogan, Bubba the Love Sponge (59), behauptet, die Wrestling-Legende sei ermordet worden. Einen Namen nannte er zwar nicht, doch Bubba deutet an, dass ein Arzt etwas damit zu tun haben könnte.
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Sky bereitet Millionen-Klage vor
Sky bezeichnet dieses Gerücht als „Quatsch“. Dennoch ist sie der Meinung, dass Ärzte ihren Mann auf dem Gewissen haben. Laut einem US-Medienbericht bereitet sei deshalb eine Millionenklage vor – wegen eines vermeintlichen ärztlichen Kunstfehlers.
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Der soll bei einer Operation an Hogans Nacken im Mai passiert sein. Dabei soll die phrenische Nervenbahn, die für die Atmung zuständig ist, geschädigt worden sein. „Wenn man über Monate keine Luft bekommt, macht einen das kaputt“, sagte Sky bei Daily Mail. „Das macht dich schwach – und dann passiert sowas.“
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„Wenn man über einen längeren Zeitraum an Atemnot leidet, dann macht einen das krank”, sagte Sky der britischen Daily Mail. „Es handelt sich nicht um eine plötzliche Todesursache. Es ist etwas gewesen, das ihn zermürbt und geschwächt hat.” (wwi)
