Schock bei Handball-Spiel
Medizinischer Notfall auf der Tribüne sorgt für Spielabbruch
Plötzlich wird der Sport zur Nebensache!
Das Handball-Spiel zwischen TBV Lemgo und dem 1. VfL Potsdam wird erst unterbrochen und dann vorzeitig beendet. Grund: ein medizinischer Notfall auf der Tribüne.
Mannschaften sprechen sich nach Schock für Abbruch aus
Das Handball-Bundesligaspiel zwischen dem TBV Lemgo und dem 1. VfL Potsdam läuft erst wenige Minuten, als plötzlich Hektik ausbricht. Ein Fan bricht auf der Tribüne zusammen und muss behandelt werden. Die Partie wird daher beim Stand von 6:3 für Lemgo unterbrochen.
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Nach Minuten voller Ungewissheit werden beide Mannschaften in die Kabine geschickt, während der betroffene Fan aus der Halle getragen wird. Kurz darauf bestätigt der Hallensprecher des TBV, dass der Fan ansprechbar sei und sich auf dem Weg ins Krankenhaus befinde. Beide Mannschaften entschließen sich dennoch dazu, das Spiel abzubrechen. Der Schreck sitzt bei allen zu tief.
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„Unsere Gedanken sind bei unserem Fan”
Kurz nach der Entscheidung äußert sich auch der TBV Lemgo auf Instagram und dankt allen Fans in der Arena für das „vorbildliche Verhalten und das Verständnis”. Weiter heißt es: „Unsere Gedanken sind bei unserem Fan. Wir wünschen gute und schnelle Besserung”. Wann das Spiel wiederholt wird, ist noch unklar. (pol/dpa)
