Interview-Panne bei Regensburg-Keeper Pollersbeck„HSV in den Arsch ge …”

Julian Pollersbeck
Julian Pollersbeck ist Torwart des SSV Jahn Regensburg.
dpa

Ups!
Interview-Aussetzer bei Regensburg-Keeper Julian Pollersbeck (30)! Der Torwart sprach nach dem vergangenen Spiel gegen den SC Paderborn einmal zu viel frei nach Schnauze.

Interview-Aussetzer bei Pollersbeck

Jahn Regensburg steht aktuell auf dem letzten Platz in der zweiten Fußball-Bundesliga. Am vergangenen Wochenende spielte der Jahn gegen Aufstiegskandidat SC Paderborn 07 und luchste dem Team von Trainer Lukas Kwasniok mit einem 0:0 einen Punkt ab. Torwart Julian Pollersbeck stand überraschenderweise erneut im Tor, obwohl die Sperre des eigentlichen Stamm-Torhüters Felix Gebhardt abgelaufen war.

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Im Interview nach dem Spiel mit dem TV-Sender Sky sollte das einstige Torwarttalent, das den großen Durchbruch in seiner Karriere stets verpasst hatte, Rede und Antwort stehen. Dabei verirrte sich Pollersbeck wohl etwas zu viel in seinen eigenen Sprachslang – konnte seinen sprachlichen Fehltritt aber gerade noch so korrigieren.

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Das kuriose Interview

Pollersbeck zum Spiel gegen Paderborn: „Wir haben heute brutal gekämpft, das war geil anzusehen, ich bin stolz auf die Jungs.” Der Gegner aus Paderborn hatte am vorherigen Wochenende Spitzenreiter Hamburg geschlagen und sei ein dementsprechender Brocken gewesen. Oder wie Pollersbeck sagen würde: „Das ist eine brutale Mannschaft, die haben letzte Woche den HSV in den Arsch ge … äh, also haben denen gezeigt, wo es langgeht.”

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„Heute da so dagegenzuhalten: Chapeau!” Was Pollersbeck wohl sagen wollte? Man kann es nur erahnen. Wortwahl-Panne hin oder her – mit seiner Leistung auf dem Platz hat Pollersbeck überzeugt – und für einen Lacher nach dem Spiel gesorgt. (nbo)