Der alltägliche Kampf der Gen Z Sex, Drogen, seelische Gewalt – darum geht es in der RTL+ Serie „Euphorie”
Diese Serie ist vor allem eins: roh, radikal und relevant.
In Zeiten, die von Krieg, Klimawandel und Wirtschaftskrise geprägt sind, hat es die Gen Z wirklich nicht leicht. Wenn es dann auch noch im eigenen Elternhaus kriselt, ist das Chaos oftmals perfekt – und genau davon handelt das brandneue RTL+ Original Euphorie. Oben im Video zeigen wir euch ein paar Ausschnitte und erklären, was die Serie so besonders macht.
Bei „Euphorie” kämpft Mila nicht nur mit Mobbing
Eigentlich will Mila (Derya Akyol) nur das, was sich jeder Teenager wünscht: bedingungslose Liebe und Geborgenheit. Doch als wäre der Alltag als 16-Jährigen zwischen Social-Media-Perfektion und Schulproblemen nicht schon schwierig genug, trennen sich zu allem Überfluss auch noch ihre Eltern. Das Privatleben bekommt Risse und Mila stürzt sich Hals über Kopf in sexuelle Abenteuer. Als Schul-Hottie Basti (Kosmas Schmidt) jedoch ein Sextape an die ganze Schule verschickt, nimmt das Drama seinen Lauf. Mila wird gemobbt und sieht irgendwann keinen Ausweg mehr: Sie läuft vor ein Auto und landet schließlich in der Psychiatrie. Dort kommt sie erstmals mit Medikamenten in Berührung, die ihren Schmerz betäuben – und in einem Strudel aus Drogen enden.
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„Euphorie” ab sofort auf RTL+ verfügbar
Was in „Euphorie” (hier auf RTL+ streamen) nach Drehbuch passiert, dürfte vielen jungen Menschen der heutigen Zeit bekannt vorkommen. Denn in dem RTL+ Original werden die Probleme, Ängste und Nöte der heutigen Jugend genau unter die Lupe genommen und thematisiert. Tabuthemen sind hier definitiv Fehlanzeige!
Verwendete Quellen: RTL