Hat ER die Millionen überhaupt nötig?Influencer packt bei „Wer wird Millionär” aus! So viel verdient er mit Kooperationen!
Vom Internet direkt ins Fernsehen!
Passenderweise bringt ihn eine Küchen-Frage auf den Quizstuhl! Kochvideo-Influencer Julius Croonen (21) schafft es BA-SI-LI-KUM am schnellsten in die richtige Reihenfolge zu klicken, und schon ist er in Günther Jauchs Kreuzverhör über seinen Job! Wie genau sich ein „Kombipaketpreis” bei ihm zusammensetzt, verrät er im Video!
Bis zu vier Millionen Aufrufe!
Julius Croonen ist nicht nur Student der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation in Berlin, sondern auch Macro-Influencer. Vor allem seine Tomaten-Sahne-Sauce kommt, mit knapp vier Millionen Aufrufen auf Tiktok, bestens bei den Followern des 21-Jährigen an. Als Günther Jauch (68) das hört, versteht er die Welt nicht mehr: „Und was ist das Geheimnis an Tomaten-Sahne-Sauce?”, fragt er den Hobbykoch irritiert.

Lese-Tipp: Es geht um drei Millionen, und schon bei 100 Euro steht ER auf dem Schlauch!
„Nichts eigentlich”, gibt Julius zu. Das Besondere an seinem Rezept ist aber der Wodka, der in die Sauce hinzugefügt wird. „Ich habe das flambiert, und dann kommt da ‘ne fette Flamme. Das ist natürlich cool.” Die Ästhetik ist Julius bei seinen Videos also sehr wichtig. Vor allem auf Instagram spiele das eine große Rolle. Tiktok dagegen sei mehr „aus dem Bauch heraus”, erklärt er dem Moderator.
So viel Kohle gibt’s fürs Kochen!
Aktuell hat der Student 163.000 Follower auf Instagram, 78.000 auf Tiktok. Doch auch mit so einer Reichweite lässt sich bereits gutes Geld machen, wie Julius verrät. „Bei TikTok gibt es auch so eine Monetarisierung für Aufrufzahlen, aber das ist bei mir nicht so relevant. (...) Sondern womit ich dann mein Geld verdiene, sind Kooperationen.” Und das lohnt sich offenbar! Denn als Günther Jauch ihn fragt, was da so pro Video rausspringt, ist Julius ehrlich-offene Antwort prompt: „Wenn es gut läuft und da gut verhandelt wird, dann so 5.000 Euro.”
Trotzdem passiere es noch nicht so oft, dass die Firmen von selbst auf den Jungkoch und sein Management zukommen. Er erklärt, dass er sich die meisten Konzepte noch selbst ausdenkt: „Ich habe meistens eigentlich eine Idee und denke mir, das würde eigentlich ganz gut passen, überlege mir das ein bisschen, wie das so funktionieren könnte, und schicke denen das dann.” Kooperationen zu bekommen, ist also gar nicht so einfach. Die Herausforderung liegt für Julius aber woanders: „Die eigentliche Arbeit daran ist ja, das konstant zu machen. Also jeden Tag wieder ein neues Kochvideo zu machen oder halt dreimal die Woche.”
Eine eigene Fernseh-Show?
Julius hat aber auch schon Pläne für die Zukunft: „Ich will jetzt eigentlich auch YouTube machen, so ein bisschen längere Videos”, offenbart er in der Sendung. Und als Günther Jauch ihn dann noch fragt: „Aber Tim Mälzer reloaded, da hätten Sie keine Lust, das zu werden?”, antwortet Julius: „Tim Mälzer hat ja immer so eine Kochshow gehabt im Fernsehen, oder? Das fände ich auch cool. Würde ich auch machen!” Vielleicht ist das also nicht das letzte Mal gewesen, dass wir Julius Croonen im TV gesehen haben.
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