Bei der „Let’s Dance”-Tour feiert sie ihr großes Comeback„Von 0 auf 100” – Renata Lusin kommt nach Babypause körperlich an ihre Grenzen

Selfie Valentin und Renata Lusin.
Sowohl privat als auch beruflich ein Team: Valentin und Renata Lusin.
Instagram/ renata_lusin
von Anny Adler und Denise Gatzweiler

Renata Lusin (37) ist zurück auf der großen „Let’s Dance”-Bühne!
Sieben Monate nach der Geburt ihrer Tochter steht die Profitänzerin wieder auf dem Parkett. Ein Moment, auf den sie extrem hingefiebert hat. Doch so kurz nach einer Entbindung wieder zu tanzen, ist nicht ohne. Auch für eine so sportliche Frau wie Renata ...

Renata Lusin: „Nach der Tour brauche ich mich gar nicht um meine Figur zu kümmern”

Kurz vor dem großen Tour-Auftakt in Riesa treffen wir Renata und ihren Mann Valentin Lusin zum Interview. Und dabei gibt die Mama der kleinen Stella offen zu: „Für mich ist das so ein krasser Start. Mein Körper ist noch nicht wie früher. Das ist für mich ein Training von 0 auf 100.”

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In den vergangenen Monaten habe sie zwar fleißig Rückbildungs- und Rückenübungen gemacht, aber das Tanztraining ist natürlich noch mal eine andere Hausnummer. „Das ist für mich nicht ohne, aber das ist das krasseste und beste Fitnesstraining. Ich glaube, nach der Tour brauche ich mich gar nicht um meine Figur zu kümmern”, erzählt die 37-Jährige lachend.

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Eine besondere Herausforderung: Durch die Choreos sowie das viele Hüpfen und Springen werde ihr Beckenboden sehr strapaziert: „Ich merke, dass ich es im Jive besser halten muss. Dass ich vielleicht ein, zweimal mehr auf die Toilette muss als andere Profitänzerinnen.” Trotz der harten Proben sei sie aber unheimlich glücklich, wieder dabei zu sein.

Im Video: So wuppen die Lusins die „Let’s Dance“-Tour mit Baby Stella

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„Let’s Dance”-Star Valentin zieht vor seiner Frau den Hut

„Ich habe so einen Respekt vor meiner Frau”, erklärt Valentin im RTL-Interview. Er findet es bemerkenswert, wie Renata alles meistert. Denn schließlich stillt sie auch noch. Und hinzu kommen die teils schlaflosen Nächte. „Die Nächte ... wenn alle Mädels so sagen: ,Ach, jetzt können wir ausschlafen.’ Ich denke so: Okay, meine Schicht fängt jetzt eigentlich gleich an”, gibt die Profitänzerin preis.

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Stella werde nachts etwa alle zwei Stunden gestillt und sei gegen sieben Uhr in der Früh wieder wach. „Ich will den Morgen auch mit ihr genießen. Aber ich bin froh, dass ich noch stille und diese Hormone habe, die mir Kraft geben. Ohne diese Hormone würde ich das nicht verkraften”, lacht Renata. Und Kraft gibt ihr natürlich auch die kleine Stella, die ihren Eltern die Tour noch einmal mehr versüßt.