„Let’s Dance”-Profi zum Beziehungs-Wirrwarr

„Jede Woche einen Neuen”: Für Ekaterina Leonova ist das Rufmord!

von Nina Gummersbach, Patrick Heffels und Lara Schöler

Hier mit IHM geturtelt, da mit JENEM geschmust ...
Wenn es um Ekaterina Leonovas Liebesleben geht, sind die Medien immer ganz vorne mit dabei. Durch unzählige Schlagzeilen wird die „Let’s Dance”-Profitänzerin immer wieder zu einer Art liebestollen Männerfresserin gemacht. Dabei ist das Schwachsinn, wie Ekat uns oben im Video erzählt. Und mehr noch: Für die 37-Jährige ist das sogar Rufmord!

„Let’s Dance”-Star Ekat: Männer haben Angst vor mir

„Wenn man im öffentlichen Leben steht, muss man natürlich in Kauf nehmen, dass man auch mein privates Leben unter die Lupe nimmt.“ Dessen ist sich Ekaterina Leonova absolut bewusst. Doch dass ihr immer wieder Affären oder Liebeleien unterstellt werden, geht der „Let’s Dance”-Profitänzerin gehörig gegen den Strich. „Es ist natürlich nicht cool, dass ich jede Woche einen Neuen habe”, so Ekat im Rahmen der „Screenforce Days” 2024. Aber das ist nicht alles. Die 37-Jährige hat durch die ständigen Schlagzeilen sogar Schwierigkeiten, Dates zu finden. „Das ist eigentlich ein Rufmord. Weil alle denken, ich hätte so viele Männer, dass alle Angst haben, mich kennenzulernen”, erzählt Ekat im Interview weiter.

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Im Video: Hier kommen Ekaterina Leonova die Tränen

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„Let’s Dance”-Profitänzerin ist „eigentlich schüchtern”

Dabei tickt Ekat ganz anders. „Das stimmt definitiv nicht. Ich bin eigentlich schüchtern, mein Gott!“, stellt die Profitänzerin klar. Auch als sie bei der „Let’s Dance”-Profi-Challenge mit ihrem Ex-Freund Paul Lorenz getanzt hat, haben sich viele gefragt, ob zwischen den beiden vielleicht wieder was laufen könnte. Völlig ausgeschlossen, wie Ekat uns im Interview noch mal klarmacht: „Wir sind Bruder und Schwester. Er hat wirklich eine ganz tolle Frau, eine wunderschöne Tochter und das ist einfach safe.”

Ob Ekat es uns wissen lassen würde, wenn sie wirklich mal auf den Richtigen trifft? Das verrät sie uns ebenfalls oben im Video. Halten wir fest: Ganz verhindern lassen sich solche Pseudo-Turtel-Schlagzeilen wohl nie.