Mit „Kampf der Realitystars“-GewinnCalvin Kleinen löst bei seiner Mama ein Versprechen ein

Ein Realitystar, ein Wort!
Erst vor Kurzem wurde Calvin Kleinen (32) im Finale von „Kampf der Realitystars” zum Sieger gekürt. Neben Ruhm und Ehre gibt’s für den Frauenmagneten direkt mal 40.000 Euro obendrauf. Aber was macht der Käppi tragende Nachwuchs-Rapper eigentlich jetzt mit der ganzen Kohle? Erst mal sein Versprechen einlösen, was er Mama Dagmar versprochen hat, natürlich! Was er seiner Mutti gekauft hat, verraten wir euch weiter unten. Und was Calvin so für die Zukunft plant, verrät er uns oben im Video.

Realitystar Calvin Kleinen macht Mama eine kleine(n) Freude

Baggern, knutschen, fummeln: Calvin Kleinen ist ein echter Flirt-Casanova und lässt bei den Damen nichts anbrennen. Umso interessanter, dass der frischgebackene „Realitystar 2024” mit 32 Jahren noch bei seiner Mama Dagmar wohnt. Calvin genießt die Vorzüge von Hotel Mama und erfüllt der wichtigsten Frau in seinem Leben mit seiner Siegprämie einen Wunsch - und der ist wirklich ziemlich bescheiden. „Ich hab meiner Mutter einen neuen Wohnzimmertisch gekauft. Die wollte einen haben und dann hab ich gesagt – auch von Anfang an – wenn ich gewinne, dann hol ich ihr einen”, so der Muskelmann im RTL-Interview bei „Punkt 8”.

Streaming-Tipp: Vergangene Staffeln von „Kampf der Realitystars” und natürlich auch das große Finale mit Calvin gibt’s jederzeit auf RTL+ zu sehen

Calvin Kleinen und Mama Dagmar
Realitystar Calvin Kleinen schämt sich nicht dafür, dass er noch bei Mutti wohnt.
RTL

„Kampf der Realitystars“-Gewinner wird jetzt seriös

Okay, ein Wohnzimmertisch ist es also geworden. Da bleibt von den 40.000 Euro aber ja noch jede Menge übrig - was hat Calvin denn damit vor? Nachdem er erst sagt, er habe noch gar keinen Plan, fällt ihm dann doch was ein. Der „Kampf der Realitystar”-Gewinner will sich nämlich eine Eigentumswohnung zulegen - die zweite übrigens! „Ich hab schon eine, ich wollte mir eine zweite holen und wollte jetzt ein bisschen sparen und dann die 40.000 da mit rein.“ Na, das klingt doch wirklich nach einem sehr vernünftigen Plan. (ngu)