Dieser Vergleich geht nach hinten los
Null-Trump-Toleranz im Dschungelcamp! Mit diesem Spruch geht Jörg Dahlmann den Promis zu weit
„Das war sensationell, oder?”
Zugegeben, wir hätten auch nicht damit gerechnet, dass Donald Trump dieses Jahr einen Dschungelcamp-Zoff in Australien auslösen würde. Doch an Tag neun passiert genau das. Jörg Dahlmann bringt ihn ins Spiel – und geht für seine Mitcamper damit einen Schritt zu weit. Wie alles beginnt? Das zeigen wir oben im Video.
Dieser Trump-Move geht Jörg Dahlmann nicht aus dem Kopf
An Tag acht musste Jörg Dahlmann um seinen Verbleib im Dschungelcamp zittern. Umso motivierter ist er Stunden später, als er von seinen Mitcampern zur Prüfung gewählt wird. Hier will er mit Timur Ülker um jeden Stern kämpfen, kämpfen – und noch mehr kämpfen. Und dafür motiviert er sich im Beisein von Timur, Edith und Maurice auf seine ganz eigene Art und Weise: „Ich mag jetzt Trump nicht so besonders, aber ich finde, als er da angeschossen wurde [...] und der Mann sagt: ‚Fight, fight, fight!‘ Das fand ich sensationell. Das geht aus meinem Kopf nicht raus. Das war sensationell, oder?“ Seine Begeisterung für diese Szene und Trumps in die Höhe gestreckte Faust stößt bei den anderen allerdings auf völliges Unverständnis. Ihre Blicke sprechen Bände.
Lese-Tipp: Es geht um Schwule! Schießt Jörg Dahlmann sich hier ein Eigentor?
Jörg ergänzt deshalb nochmal: „Ich finde Trump nicht gut, das will ich wirklich betonen. Aber er ist ja auch kein Aussätziger oder Schwerverbrecher. Er ist Präsident der Vereinigten Staaten.“ Da kann Edith nur widersprechen: „Ich denke, das ist ganz, ganz klar für jeden, dass es sehr, sehr, sehr kritisch ist, an so einer Stelle, ihn als Beispiel zu nehmen.” Auch für Maurice ist es ein No Go, doch Jörg hält an seiner Meinung fest: „Ich möchte einfach, dass es stehen bleibt und jetzt meine Sache ist.”

Ist Dschungelcamp-Kandidat Jörg Dahlmann „Trump-Anhänger”?
Das Thema bleibt allerdings nicht seine Sache. Denn während Timur und Jörg bei der Dschungelprüfung alles geben, tragen Edith und Maurice die Trump-News ins Camp – und die Promis toben! Sam Dylan findet es „gruselig“, für Nina Bott ist es „eine krasse, krasse Aussage“, die allerdings in ihr Bild von Jörg passe und Edith und Yeliz sind sich einig, dass Jörg bewusst „explosives Material“ produzieren möchte.
Insbesondere Ex-GZSZ-Schauspielerin Nina Bott lässt die Nummer einfach nicht los. „Das Thema muss auf den Tisch“, so die vierfache Mutter, die Jörg deshalb unter vier Augen konfrontiert. Und hier findet das Trump-Gate seinen Höhepunkt, wie das Video zeigt! „Bist du Trump-Anhänger?“, will die Dschungelcamp-Kandidatin von Jörg wissen, der das direkt verneint. Doch diese Antwort irritiert sie umso mehr: „Mit so einer Euphorie über Trump zu reden, findest du das korrekt?“ Die 47-Jährige bringt auch ihre Kinder ins Spiel, die diese Szenen sehen könnten, und betont: „Ich möchte damit wirklich nicht in Verbindung gebracht werden.“ Damit geht sie Jörg wiederum zu weit: „Ich finde, das war eine Frechheit von Nina.“ Er hat es schon mehrmals erwähnt, trotzdem stellt er nochmal klar: „Ich habe mehrfach betont, betont, betont, betont, dass ich Trump nicht leiden kann! Ich habe ihn nur zitiert.“
Auf einen Nenner kommen die beiden nicht wirklich. Und auch Maurice redet nochmal auf Jörg ein, wie ihr hier im Video sehen könnt. Doch jetzt seid ihr gefragt. Stimmt in unserer Umfrage ab!
„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” bei RTL und auf RTL+ sehen
Jetzt kommen die Stars der Dschungel-Krone Tag für Tag näher. Wer wird am 9. Februar zum neuen Busch-Oberhaupt? Das seht ihr täglich um 20.15 Uhr bei RTL und parallel dazu natürlich auch im Livestream auf RTL+. Verpasste Folgen könnt ihr hier ebenfalls rund um die Uhr streamen. (kwa)